Informatik
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Das Seitenlayout passt sich automatisch an die genutzte Display-Größe an. Über das aufklappbare Menü bzw. die Nagivation auf der linken Seite können die Ergebnisse für die gesamte Universität Duisburg-Essen als auch differenziert nach anderen Fakultäten ausgewählt und betrachtet werden.
Auf dieser Seite werden die fakultätsspezifischen Ergebnisse der Fakultät für Informatik zu folgenden Diversitätsaspekten berichtet:
Demografische Diversität zum Studieneingang
Diversität im Hochschulzugang
Kognitive Diversität zum Studieneinstieg
Demografische Diversität von Absolvent:innen
Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich studienerfolgsbezogener Aspekte
Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich berufsbezogener Aspekte
Subjektive Einschätzung des Diversity-Klimas aus der Studierenden- und Lehrendenperspektive
Alle Diversitätsaspekte werden auf einer Seite dargestellt, sodass die jeweiligen Aspekte durch Scrollen erreicht werden können. Sofern es die genutzte Display-Größe zulässt, kann die entsprechende Navigation auf der rechten Seite genutzt werden.
Jeder Diversitätsaspekt ist als sogenanntes Panelset aufgebaut, in dem verschiedene Merkmale in einem eignenen Reiter (bzw. Tab) berichtet werden. Als Vorauswahl werden die Ergebnisse des jeweils ersten Merkmals eines Diversitätsaspekts grafisch dargestellt. Die Auswertungen anderer Merkmale lassen sich durch Anklicken aufrufen. Bei Bedarf wird eine Grafik um methodische Hinweise ergänzt.
Um mögliche Veränderungen im zeitlichen Verlauf leicht sichtbar zu machen und einen Vergleich zum aktuellen Jahrgang zu ermöglichen, werden die Ergebnisse aller Jahrgänge in einer Grafik dargestellt. Dabei wird die prozentuale Verteilung für jeden Jahrgang in Form einer Säule aufbereitet und chronologisch dargestellt. Die Säule des aktuellen Jahrgangs ist farblich abgesetzt und enthält den jeweiligen Prozentwert. Zu jeder Grafik können die zugrunde liegenden Daten als absolute und relative Werte in Form einer Tabelle aufgeklappt werden.
Bei Bedarf kann die ausgewählte Seite über das Browser-Menü gedruckt werden (bzw. kann der entsprechende Dialog in der rechten Navigation gestartet werden).
Anpassungen im Monitoring durch die Differenzierung nach Lehramt
In der vorliegenden Auswertung der Studierenden- und Absolvent:innenbefragungen für das Diversity-Monitoring wurde eine wichtige methodische Anpassung vorgenommen, die die Vergleichbarkeit mit früheren Monitoring-Berichten beeinflusst. Bislang wurden die Befragungsdaten nach Fakultäten differenziert ausgewertet, wobei mehrfachliche Lehramtstudiengänge zufällig einer der relevanten Fakultäten zugeordnet wurden. In der aktuellen Auswertung werden die Daten von Studierenden und Absolvent:innen eines Lehramtstudiengangs nun explizit unter der neuen Kategorie Lehramt zusammengefasst und analysiert.
Diese Umstellung in der Auswertungsmethodik hat Auswirkungen auf die Vergleichbarkeit der aktuellen Ergebnisse mit denen der vergangenen Jahre, da die Lehramtsstudierenden und -absolvent:innen nun in einer eigenen Kategorie ausgewertet werden und nicht mehr in den Daten der einzelnen Fakultäten enthalten sind. Bei der Interpretation von Trendentwicklungen innerhalb der Fakultäten sollte diese methodische Änderung daher berücksichtigt werden.
Die separate Auswertung der Lehramtsdaten eröffnet jedoch neue Erkenntnisse und ermöglicht eine präzisere Analyse dieser spezifischen Gruppe. Durch diese differenziertere Betrachtung können die besonderen Charakteristika und Bedürfnisse der Lehramtsstudierenden und -absolvent:innen besser identifiziert werden.
Datenquellen auf dieser Seite
Studieneingangsbefragung: Die Studieneingangsbefragung wird seit dem Wintersemester 2012/13 jährlich durchgeführt und bildet das Kernstück des Diversity Monitorings. Sie richtet sich an alle Studierenden zu Beginn ihres Studiums und erfasst ihre Motivationen, Erwartungen und ersten Erfahrungen im Hochschulalltag. Ein besonderer Fokus liegt auf der Erhebung von Diversitätsaspekten wie sozialer Herkunft, familiärem Bildungshintergrund, Hochschulzugang und Lernerfahrungen.
Absolvent:innenbefragung: Die Absolvent:innenbefragung wird seit 2011 jährlich durchgeführt und richtet sich an alle Absolvent:innen der UDE. Sie bietet wertvolle Informationen zu Diversitätsmerkmalen der erfolgreichen Studierenden, weshalb sie in das Diversity Monitoring aufgenommen wurde. Neben Diversitätsaspekten werden auch studienerfolgsrelevante Merkmale sowie berufsbezogene Faktoren betrachtet.
Demografische Diversität zum Studieneingang
Geschlecht

Abbildung/Tabelle 411: Fakultät für Informatik - Geschlecht der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
weiblich | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 22 | 35.5 |
männlich | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 40 | 64.5 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 62 | 100.0 |
Alter

Abbildung/Tabelle 412: Fakultät für Informatik - Alter der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
<20 Jahre | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 37 | 57.8 |
20-22 Jahre | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 21 | 32.8 |
>22 Jahre | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 6 | 9.4 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 64 | 100.0 |
Bildungshintergrund
Der Bildungshintergrund wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, bei der Merkmale der schulisch-beruflichen Bildung des Vaters und der Mutter der/des Studierenden zusammengefasst werden. Insgesamt werden vier Gruppen gebildet:
-
niedrig: eines der beiden Elternteile hat keinen beruflichen Abschluss oder der/die Befragte kennt nicht den beruflichen Abschluss eines der beiden Elternteile
-
mittel: beide Elternteile haben einen beruflichen Facharbeiterabschluss
-
gehoben: eines der beiden Elternteile hat einen Hochschulabschluss
- hoch: beide Elternteile haben einen Hochschulschulabschluss
Bei Studierenden der Gruppen niedrig und mittel handelt es sich um potenzielle Bildungsaufsteiger:innen, da sie aus einem nicht akademisch geprägtem Elternhaus stammen. Studierende der Gruppen gehoben und hoch stammen aus akademisch geprägten Elternhäusern.

Abbildung/Tabelle 413: Fakultät für Informatik - Bildungshintergrund der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
niedrig | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 20 | 33.3 |
mittel | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 8 | 13.3 |
gehoben | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 21 | 35.0 |
hoch | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 11 | 18.3 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 60 | 100.0 |
Zuwanderungsgeschichte
Die Zuwanderungsgeschichte wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, die auf Angaben der Studierenden zu ihrer eigenen Staatsangehörigkeit und der ihrer Eltern bruht. Dabei wird auch berücksichtigt, auf welchem Wege die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt wurde. Insgesamt werden zwei Gruppen gebildet:
-
ja: eines der beiden Elternteile und/oder die/der Befragte haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, haben ihre deutsche Staatsangehörigkeit durch eine Einbürgerung erlangt oder gehören zur Gruppe der Spätaussiedler:innen
- nein: die/der Befragte und ihre/seine Eltern haben eine deutsche Staatsangehörigkeit, die sie nicht durch Einbürgerung erlangt haben, auch gehören sie nicht zur Gruppe der Spätaussiedler:innen
Bei Studierenden der Gruppe ja handelt es sich um Studierende mit Zuwanderungsgeschichte, Studierende der Gruppe nein haben keine Zuwanderungsgeschichte.

Abbildung/Tabelle 414: Fakultät für Informatik - Studienanfänger:innen mit Zuwanderungsgeschichte (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ja | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 40 | 67.8 |
nein | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 19 | 32.2 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 59 | 100.0 |
Chronische Erkrankung/Behinderung

Abbildung/Tabelle 415: Fakultät für Informatik - Studienanfänger:innen mit chronischer Erkrankung/Behinderung (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ja | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 7 | 11.1 |
nein | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 56 | 88.9 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 63 | 100.0 |
Betreuung von Kind(ern)

Abbildung/Tabelle 416: Fakultät für Informatik - Studienanfänger:innen mit Betreuung von Kind(ern) (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ja | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 2 | 3.2 |
nein | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 61 | 96.8 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 63 | 100.0 |
Betreuung von Angehörigen

Abbildung/Tabelle 417: Fakultät für Informatik - Studienanfänger:innen mit Betreuung von Angehörigen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ja | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 4 | 6.3 |
nein | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 59 | 93.7 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 63 | 100.0 |
Diversität im Hochschulzugang
Berufliche Ausbildung

Abbildung/Tabelle 418: Fakultät für Informatik - Berufliche Ausbildung von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ja | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 2 | 3.2 |
nein | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 61 | 96.8 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 63 | 100.0 |
Note der HZB

Abbildung/Tabelle 419: Fakultät für Informatik - Note der HZB von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1,0 bis 1,5 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 8 | 14.0 |
1,6 bis 2,5 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 36 | 63.2 |
2,6 bis 4,0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 13 | 22.8 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 57 | 100.0 |
Ort der HZB

Abbildung/Tabelle 420: Fakultät für Informatik - Ort der HZB von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ruhrgebiet | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 39 | 60.9 |
NRW | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 9 | 14.1 |
Sonstiges Bundesgebiet | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 1 | 1.6 |
Ausland | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 15 | 23.4 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 64 | 100.0 |
Vorbereitung auf das Studium
Vorbereitung auf das Studium ist ein Index, bei dem fünf Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten ihren Grad an Zustimmung auf einer 5er-Skala von stimme überhaupt nicht zu bis stimme voll zu abgeben konnten:
Ich bin in ausreichendem Maße mit den im Studium geforderten Arbeitstechniken vertraut.
Meine Kenntnisse reichen aus, um dem Lehrstoff des ersten Semesters ohne größere Schwierigkeiten folgen zu können.
Ich bin mit den Grundzügen wissenschaftlicher Methoden, die ich im Studium benötige, vertraut.
Mir fehlen Kenntnisse und Fähigkeiten, die im Studium vorausgesetzt werden.
Ich bin insgesamt gut auf das Studium vorbereitet.
Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen zustimmenden bzw. nicht zustimmenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
-
negativ entspricht den Werten (5) stimme überhaupt nicht zu und (4) stimme eher nicht zu
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (2) stimme eher zu und (1) stimme voll und ganz zu

Abbildung/Tabelle 421: Fakultät für Informatik - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Vorbereitung auf das Studium (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 13 | 20.0 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 27 | 41.5 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 25 | 38.5 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 65 | 100.0 |
Hauptfinanzierungsquelle
Die Studierenden wurden gefragt, wie sie ihren Lebensunterhalt im aktuellen Semester finanzieren. Hierzu konnten sie aus einer Liste von Finanzierungsquellen diejenige(n) auswählen, die auf sie zutreffen. Im Anschluss wurden die Studierenden gefragt, welche der von ihnen genannten Finanzierungsquellen diejenige ist, mit der sie den Lebensunterhalt im aktuellen Semester hauptsächlich finanzieren. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen Finanzierungsquellen thematisch zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
eigene: eigene Erwerbstätigkeit oder andere eigene Mittel (Ersparnisse, Vermögen)
Dritte: Mittel der Eltern/Verwandten oder der/des (Ehe-)Partners/in, Waisenrente oder Stipendien
Anleihe: Förderung nach BAföG oder Bildungskredit/Studienkredit

Abbildung/Tabelle 422: Fakultät für Informatik - Hauptfinanzierungsquelle von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
eigene | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 10 | 14.1 |
Dritte | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 52 | 73.2 |
Anleihe | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 9 | 12.7 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 71 | 100.0 |
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium
Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit die Studierenden das Studium mit einer Erwerbstätigkeit vereinbaren können, haben erwerbstätige Studierende folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von sehr schlecht bis sehr gut bewerten konnten:
- Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Die Vereinbarkeit der Erwerbstätigkeit mit meinem derzeitigen Studium an der UDE ist…
Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen zustimmenden bzw. nicht zustimmenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
negativ entspricht den Werten (5) sehr schlecht und (4) eher schlecht
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
positiv entspricht den Werten (2) eher gut und (1) sehr gut

Abbildung/Tabelle 423: Fakultät für Informatik - Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium bei Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 6 | 24.0 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 8 | 32.0 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 11 | 44.0 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 25 | 100.0 |
Kognitive Diversität zum Studieneinstieg
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:
In schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen.
Meine Kenntnisse reichen aus, um dem Lehrstoff des ersten Semesters ohne größere Schwierigkeiten folgen zu können.
Die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern.
Auch anstrengende und komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen.
Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
-
negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu
Quelle: Beierlein, C., Kovaleva A., Kemper, C. J., Rammstedt, B. (2012). Ein Messinstrument zur Erfassung subjektiver Kompetenzerwartungen. Allgemeine Selbstwirksamkeit Kurzskala (ASKU).

Abbildung/Tabelle 424: Fakultät für Informatik - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Selbstwirksamkeitserwartung (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2013/14 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 6 | 7.6 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 26 | 32.9 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 47 | 59.5 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 79 | 100.0 |
Freude am Studieren
Freude am Studieren ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:
Mein Studium bereitet mir sehr viel Freude.
Offen gestanden, macht mir mein Studium wenig Spaß.
Ich kann mich mit meinem Studium voll identifizieren.
Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
-
negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu
Quelle: Dahm, G., Lauterbach, O. & Hahn, S. (2016). Measuring Students’ Social and Academic Integration – Assessment of the Operationalization in the Nation Educational Panel Study. In H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & J. Skopek (Hrsg.), Methodical Issues of Longitudinal Surveys. The Example of the National Education Panel Study (S. 313–329). Wiesbaden: Springer VS.

Abbildung/Tabelle 425: Fakultät für Informatik - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Freude am Studieren (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 10 | 11.5 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 26 | 29.9 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 51 | 58.6 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 87 | 100.0 |
Investition in das Studium
Investition in das Studium ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:
Ich tue für mein Studium nicht mehr als unbedingt erforderlich ist.
Wenn es um Leistungen in meinem Studium geht, stelle ich an mich selbst höchste Ansprüche.
Ich investiere sehr viel Energie, um in meinem Studium erfolgreich zu sein.
Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
-
negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu
Quelle: Dahm, G., Lauterbach, O. & Hahn, S. (2016). Measuring Students’ Social and Academic Integration – Assessment of the Operationalization in the Nation Educational Panel Study. In H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & J. Skopek (Hrsg.), Methodical Issues of Longitudinal Surveys. The Example of the National Education Panel Study (S. 313–329). Wiesbaden: Springer VS.

Abbildung/Tabelle 426: Fakultät für Informatik - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Investition in das Studium (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 8 | 9.2 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 30 | 34.5 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 49 | 56.3 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 87 | 100.0 |
Sicheres Lernverhalten
Sicheres Lernverhalten ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:
Ich kann über längere Zeit konzentriert lernen und eine Arbeit zu Ende führe.
Mir fällt es leicht, fachbezogene neue Inhalte und Fakten zu lernen und zu behalten.
Ich kann meinen Lernstoff gut organisieren und einteilen.
Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
-
negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu
Quelle: Multrus F., Majer, S., Bargel, T. & Schmidt, M. (2017). Studiensituation und studentische Orientierungen. 13. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. Bonn, Berlin: BMBF.

Abbildung/Tabelle 427: Fakultät für Informatik - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Sicherheit des Lernverhaltens (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 19 | 24.4 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 35 | 44.9 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 24 | 30.8 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 78 | 100.0 |
Ängstliches Prüfungsverhalten
Ängstliches Prüfungsverhalten ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden.Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:
Ich mache mir Sorgen, ob ich mein Studium überhaupt schaffe.
In Prüfungssituationen bin ich so aufgeregt, dass ich Dinge, die ich eigentlich weiß, vollkommen vergesse.
Wenn ich vor einer Prüfung stehe, habe ich meistens Angst.
Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
-
negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu
Quelle: Multrus F., Majer, S., Bargel, T. & Schmidt, M. (2017). Studiensituation und studentische Orientierungen. 13. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. Bonn, Berlin: BMBF.

Abbildung/Tabelle 428: Fakultät für Informatik - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Ängstliches Prüfungsverhalten (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 24 | 30.8 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 19 | 24.4 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 35 | 44.9 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 78 | 100.0 |
Demografische Diversität von Absolvent:innen
Geschlecht

Abbildung/Tabelle 429: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Alter

Abbildung/Tabelle 430: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Bildungshintergrund
Der Bildungshintergrund wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, bei der Merkmale der schulisch-beruflichen Bildung des Vaters und der Mutter der/des Studierenden zusammengefasst werden. Insgesamt werden vier Gruppen gebildet:
-
niedrig: eines der beiden Elternteile hat keinen beruflichen Abschluss oder der/die Befragte kennt nicht den beruflichen Abschluss eines der beiden Elternteile
-
mittel: beide Elternteile haben einen beruflichen Facharbeiterabschluss
-
gehoben: eines der beiden Elternteile hat einen Hochschulabschluss
- hoch: beide Elternteile haben einen Hochschulschulabschluss
Bei Absolvent:innen der Gruppen niedrig und mittel handelt es sich um Bildungsaufsteiger:innen, da sie aus einem nicht akademisch geprägtem Elternhaus stammen. Absolvent:innen der Gruppen gehoben und hoch stammen aus akademisch geprägten Elternhäusern.

Abbildung/Tabelle 431: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Zuwanderungsgeschichte
Die Zuwanderungsgeschichte wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, die auf Angaben der Absolvent:innen zu ihrer eigenen Staatsangehörigkeit und der ihrer Eltern bruht. Dabei wird auch berücksichtigt, auf welchem Wege die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt wurde. Insgesamt werden zwei Gruppen gebildet:
-
ja: eines der beiden Elternteile und/oder die/der Befragte haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, haben ihre deutsche Staatsangehörigkeit durch eine Einbürgerung erlangt oder gehören zur Gruppe der Spätaussiedler:innen
- nein: die/der Befragte und ihre/seine Eltern haben eine deutsche Staatsangehörigkeit, die sie nicht durch Einbürgerung erlangt haben, auch gehören sie nicht zur Gruppe der Spätaussiedler:innen
Bei Absolvent:innen der Gruppe ja handelt es sich um Absolvent:innen mit Zuwanderungsgeschichte, Absolvent:innen der Gruppe nein haben keine Zuwanderungsgeschichte.

Abbildung/Tabelle 432: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich studienerfolgsbezogener Aspekte
Note des Studienabschlusses

Abbildung/Tabelle 434: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Studienabschluss in Regelstudienzeit

Abbildung/Tabelle 435: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Studienzufriedenheit
Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit die Absolvent:innen zufrieden mit ihrem Studium an der UDE waren, haben sie folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von sehr unzufrieden bis sehr zufrieden bewerten konnten:
- Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium an der UDE insgesamt?
Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
-
negativ entspricht den Werten (5) sehr unzufrieden und (4) eher unzufrieden
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (2) eher zufrieden und (1) sehr zufrieden

Abbildung/Tabelle 436: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich berufsbezogener Aspekte
Erwerbstätigkeit der Absolvent:innen

Abbildung/Tabelle 438: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Arbeitsvertragsform

Abbildung/Tabelle 439: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Vollzeitbeschäftigung

Abbildung/Tabelle 440: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Bruttoeinkommen pro Monat

Abbildung/Tabelle 441: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Qualifikationsverwendung
Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit Absolvent:innen bei beruflichen Aufgaben die im Studium erworbenen Qualifikationen verwenden, haben sie folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von gar nicht bis in sehr hohem Maße bewerten konnten:
- Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen?
Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen geringen bzw. hohen Maßwerte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:
-
negativ entspricht den Werten (5) gar nicht und (4) in eher geringem Maße
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (2) in eher hohem Maße und (1) in sehr hohem Maße

Abbildung/Tabelle 442: Für die Fakutltät für Informatik sind in der Absolvent:innenbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 keine Daten verfügbar.
Datentabelle
Hinweis |
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Keine Daten verfügbar |
Einschätzung des Diversity-Klimas
Das Diversity-Klima beschreibt die geteilte Wahrnehmung der Mitglieder einer Organisation darüber, wie Vielfalt in formalen Strukturen, informellen Werten und bei der Integration von Mitgliedern aus unterrepräsentierten Gruppen wertgeschätzt wird. Ein positives Diversity-Klima steht in Zusammenhang mit höherer Arbeitszufriedenheit, stärkerem Zugehörigkeitsgefühl und besserer Leistung. Das Konstrukt umfasst drei Dimensionen:
Intention: Beschreibt die grundlegende Haltung und Einstellung der Organisation gegenüber Diversity und ob diese als Bereicherung oder eher als Herausforderung wahrgenommen wird.
Prozess: Bezieht sich darauf, inwieweit die Diversity-relevante Merkmale in organisationalen Verfahren und Arbeitsweisen berücksichtigt werden.
Praxis: Spiegelt wider, inwieweit ein inklusiver Umgang mit allen Mitgliedern unabhängig von ihren persönlichen Merkmalen stattfindet.
Quelle: Cachat‐Rosset, G., Carillo, K. & Klarsfeld, A. (2019). Reconstructing the concept of diversity climate – A critical review of its definition, dimensions, and operationalization. European Management Review, 16(4), 863–885.
Quelle: Dwertmann, D. J. G., Nishii, L. H., & van Knippenberg, D. (2016). Disentangling the fairness & discrimination and synergy perspectives on diversity climate. Journal of Management, 42(5), 1136–1168, S. 1137.
Quelle: Tillmann, S., Woelki, M. & Unger, G. M. (2021). Diversity-Klima an der Universität Konstanz: 2021.
Studierende
Das Diversity-Klima wird mit einem Index gemessen, der auf dem Instrument von Ette et al. (2020) basiert und für den universitären Kontext erstmals von Tillmann et al. (2021) an der Universität Konstanz adaptiert wurde. Der Index erfasst die drei Dimensionen des Diversity-Klimas (Intention, Prozess und Praxis) mit je einer Frage pro Dimension. Die Studierenden wurden gefragt: Inwiefern passen folgende Aussagen zu Ihrer Wahrnehmung in den letzten 12 Monaten?
Intention: Die Universität Duisburg-Essen bekennt sich zur Vielfalt ihrer Mitglieder und Angehörigen und sieht diese Vielfalt als Bereicherung. Ich erlebe, dass Personen in meinem Studienumfeld, z. B. meine Kommiliton:innen und Dozierenden, diese Ansicht teilen.
Prozess: “In meinem direkten Studienumfeld werden Mitarbeitende unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, gesundheitlicher Zustand, Lebens- und Familienmodelle, ethnische, nationale, soziale oder ökonomische Hintergründe, geschlechtliche Identitäten oder sexuellen Orientierung.) gefördert und unterstützt.” Dieser Aussage stimme ich …
Praxis: “In meinem direkten Studienumfeld wird niemand aufgrund seiner persönlichen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, gesundheitlicher Zustand, Lebens- und Familienmodelle, ethnische, nationale, soziale oder ökonomische Hintergründe, geschlechtliche Identitäten oder sexuellen Orientierung.) unfair behandelt.” Dieser Aussage stimme ich …
Die Befragten bewerten diese Aussagen auf einer 5er-Skala von stimme gar nicht zu bis stimme völlig zu. Die Antworten auf diese drei Fragen werden zu einem Gesamtindex zusammengefasst, der das Diversity-Klima als einheitliches Konstrukt abbildet. Für die Analyse werden die Werte zu drei Kategorien zusammengefasst:
-
negativ entspricht den Werten 5) stimme gar nicht zu und (4) stimme eher nicht zu
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (2) stimme eher zu (1) stimme völlig zu
Quelle: Ette, A., Straub, S., Weinmann, M. & Schneider, N. F. (2020). Kulturelle Vielfalt der Verwaltung. Repräsentation und Wahrnehmung von Diversität im öffentlichen Dienst in Deutschland (Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, 1. Auflage).
Quelle: Tillmann, S., Woelki, M. & Unger, G. M. (2021). Diversity-Klima an der Universität Konstanz: 2021.

Abbildung/Tabelle 443: Fakultät für Informatik - Diversity-Klima aus der Perspektive der Studierenden
Quelle: Studierendenbefragungen im 3.-7. Fachsemester WiSe 2023/24 bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 4 | 8.0 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 18 | 36.0 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 28 | 56.0 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 50 | 100.0 |
Lehrende
Das Diversity-Klima wird mit einem Index gemessen, der auf dem Instrument von Ette et al. (2020) basiert und für den universitären Kontext erstmals von Tillmann et al. (2021) an der Universität Konstanz adaptiert wurde. Der Index erfasst die drei Dimensionen des Diversity-Klimas (Intention, Prozess und Praxis) mit je einer Frage pro Dimension. Die Lehrenden wurden gefragt: Inwiefern passen folgende Aussagen zu Ihrer Wahrnehmung in den letzten 12 Monaten?
Intention: Die Universität Duisburg-Essen bekennt sich zur Vielfalt ihrer Mitglieder und Angehörigen und sieht diese Vielfalt als Bereicherung. Ich erlebe, dass Personen in meinem Arbeitsumfeld, z. B. meine Kolleg:innen, Vorgesetzte und Betreuer:innen, diese Ansicht teilen.
Prozess: “In meinem direkten Arbeitsumfeld werden Mitarbeitende unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, gesundheitlicher Zustand, Lebens- und Familienmodelle, ethnische, nationale, soziale oder ökonomische Hintergründe, geschlechtliche Identitäten oder sexuellen Orientierung.) gefördert und unterstützt.” Dieser Aussage stimme ich …
Praxis: “In meinem direkten Arbeitsumfeld wird niemand aufgrund seiner persönlichen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, gesundheitlicher Zustand, Lebens- und Familienmodelle, ethnische, nationale, soziale oder ökonomische Hintergründe, geschlechtliche Identitäten oder sexuellen Orientierung.) unfair behandelt.” Dieser Aussage stimme ich …
Die Befragten bewerten diese Aussagen auf einer 5er-Skala von stimme gar nicht zu bis stimme völlig zu. Die Antworten auf diese drei Fragen werden zu einem Gesamtindex zusammengefasst, der das Diversity-Klima als einheitliches Konstrukt abbildet. Für die Analyse werden die Werte zu drei Kategorien zusammengefasst:
-
negativ entspricht den Werten 5) stimme gar nicht zu und (4) stimme eher nicht zu
-
neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
- positiv entspricht den Werten (2) stimme eher zu (1) stimme völlig zu
Quelle: Ette, A., Straub, S., Weinmann, M. & Schneider, N. F. (2020). Kulturelle Vielfalt der Verwaltung. Repräsentation und Wahrnehmung von Diversität im öffentlichen Dienst in Deutschland (Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, 1. Auflage).
Quelle: Tillmann, S., Woelki, M. & Unger, G. M. (2021). Diversity-Klima an der Universität Konstanz: 2021.

Abbildung/Tabelle 444: Fakultät für Informatik - Diversity-Klima aus der Perspektive der Lehrenden
Quelle: Lehrendenbefragung WiSe bis WiSe 2023/24
Datentabelle
Ausprägung | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % | n | % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
negativ | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 2 | 5.1 |
neutral | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 6 | 15.4 |
positiv | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 31 | 79.5 |
Gesamt | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 0 | 0.0 | 39 | 100.0 |