Geisteswissenschaften

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Das Seitenlayout passt sich automatisch an die genutzte Display-Größe an. Über das aufklappbare Menü bzw. die Nagivation auf der linken Seite können die Ergebnisse für die gesamte Universität Duisburg-Essen als auch differenziert nach anderen Fakultäten ausgewählt und betrachtet werden.

Auf dieser Seite werden die fakultätsspezifischen Ergebnisse der Fakultät für Geisteswissenschaften zu folgenden Diversitätsaspekten berichtet:

  • Demografische Diversität zum Studieneingang

  • Diversität im Hochschulzugang

  • Kognitive Diversität zum Studieneinstieg

  • Demografische Diversität von Absolvent:innen

  • Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich studienerfolgsbezogener Aspekte

  • Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich berufsbezogener Aspekte

  • Subjektive Einschätzung des Diversity-Klimas aus der Studierenden- und Lehrendenperspektive

Alle Diversitätsaspekte werden auf einer Seite dargestellt, sodass die jeweiligen Aspekte durch Scrollen erreicht werden können. Sofern es die genutzte Display-Größe zulässt, kann die entsprechende Navigation auf der rechten Seite genutzt werden.

Jeder Diversitätsaspekt ist als sogenanntes Panelset aufgebaut, in dem verschiedene Merkmale in einem eignenen Reiter (bzw. Tab) berichtet werden. Als Vorauswahl werden die Ergebnisse des jeweils ersten Merkmals eines Diversitätsaspekts grafisch dargestellt. Die Auswertungen anderer Merkmale lassen sich durch Anklicken aufrufen. Bei Bedarf wird eine Grafik um methodische Hinweise ergänzt.

Um mögliche Veränderungen im zeitlichen Verlauf leicht sichtbar zu machen und einen Vergleich zum aktuellen Jahrgang zu ermöglichen, werden die Ergebnisse aller Jahrgänge in einer Grafik dargestellt. Dabei wird die prozentuale Verteilung für jeden Jahrgang in Form einer Säule aufbereitet und chronologisch dargestellt. Die Säule des aktuellen Jahrgangs ist farblich abgesetzt und enthält den jeweiligen Prozentwert. Zu jeder Grafik können die zugrunde liegenden Daten als absolute und relative Werte in Form einer Tabelle aufgeklappt werden.

Bei Bedarf kann die ausgewählte Seite über das Browser-Menü gedruckt werden (bzw. kann der entsprechende Dialog in der rechten Navigation gestartet werden).

Anpassungen im Monitoring durch die Differenzierung nach Lehramt

In der vorliegenden Auswertung der Studierenden- und Absolvent:innenbefragungen für das Diversity-Monitoring wurde eine wichtige methodische Anpassung vorgenommen, die die Vergleichbarkeit mit früheren Monitoring-Berichten beeinflusst. Bislang wurden die Befragungsdaten nach Fakultäten differenziert ausgewertet, wobei mehrfachliche Lehramtstudiengänge zufällig einer der relevanten Fakultäten zugeordnet wurden. In der aktuellen Auswertung werden die Daten von Studierenden und Absolvent:innen eines Lehramtstudiengangs nun explizit unter der neuen Kategorie Lehramt zusammengefasst und analysiert.

Diese Umstellung in der Auswertungsmethodik hat Auswirkungen auf die Vergleichbarkeit der aktuellen Ergebnisse mit denen der vergangenen Jahre, da die Lehramtsstudierenden und -absolvent:innen nun in einer eigenen Kategorie ausgewertet werden und nicht mehr in den Daten der einzelnen Fakultäten enthalten sind. Bei der Interpretation von Trendentwicklungen innerhalb der Fakultäten sollte diese methodische Änderung daher berücksichtigt werden.

Die separate Auswertung der Lehramtsdaten eröffnet jedoch neue Erkenntnisse und ermöglicht eine präzisere Analyse dieser spezifischen Gruppe. Durch diese differenziertere Betrachtung können die besonderen Charakteristika und Bedürfnisse der Lehramtsstudierenden und -absolvent:innen besser identifiziert werden.

Datenquellen auf dieser Seite

  • Studieneingangsbefragung: Die Studieneingangsbefragung wird seit dem Wintersemester 2012/13 jährlich durchgeführt und bildet das Kernstück des Diversity Monitorings. Sie richtet sich an alle Studierenden zu Beginn ihres Studiums und erfasst ihre Motivationen, Erwartungen und ersten Erfahrungen im Hochschulalltag. Ein besonderer Fokus liegt auf der Erhebung von Diversitätsaspekten wie sozialer Herkunft, familiärem Bildungshintergrund, Hochschulzugang und Lernerfahrungen.

  • Absolvent:innenbefragung: Die Absolvent:innenbefragung wird seit 2011 jährlich durchgeführt und richtet sich an alle Absolvent:innen der UDE. Sie bietet wertvolle Informationen zu Diversitätsmerkmalen der erfolgreichen Studierenden, weshalb sie in das Diversity Monitoring aufgenommen wurde. Neben Diversitätsaspekten werden auch studienerfolgsrelevante Merkmale sowie berufsbezogene Faktoren betrachtet.

  • Studierendenbefragung im 5. Fachssemester: Die Studierendenbefragung im 5. Fachsemester wird alle zwei Jahre durchgeführt und zielt darauf ab, die Erfahrungen von Studierenden im fortgeschrittenen Stadium ihres Studiums zu erfassen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Wahrnehmung von Diversität und Inklusion im Studienalltag. Für das vorliegende Monitoring wird ausschließlich die Bewertung des Diversity-Klimas aus dieser Befragung ausgewertet.

  • Lehrendenbefragung im Wise 2023/24: Die Lehrendenbefragung wurde im Wintersemester 2023/24 durchgeführt und richtete sich an die Dozent:innen und Lehrenden der UDE. Im Rahmen des Monitorings wird daraus ausschließlich die Wahrnehmung des Diversity-Klimas aus der Perspektive der Lehrenden ausgewertet.

Demografische Diversität zum Studieneingang

Geschlecht
Fakultät für Geisteswissenschaften - Geschlecht der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 37: Fakultät für Geisteswissenschaften - Geschlecht der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Geschlecht der Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
weiblich 154 89.0 92 85.2 112 83.0 176 76.9 159 83.2 130 82.8 103 77.4 107 88.4 101 82.8 83 83.8 30 71.4
männlich 19 11.0 16 14.8 23 17.0 53 23.1 32 16.8 27 17.2 30 22.6 14 11.6 21 17.2 16 16.2 12 28.6
Gesamt 173 100.0 108 100.0 135 100.0 229 100.0 191 100.0 157 100.0 133 100.0 121 100.0 122 100.0 99 100.0 42 100.0
Alter
Fakultät für Geisteswissenschaften - Alter der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 38: Fakultät für Geisteswissenschaften - Alter der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Alter der Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
<20 Jahre 38 22.2 47 44.8 47 35.6 67 29.4 105 53.8 74 46.0 63 47.4 59 49.2 69 56.6 64 62.1 28 62.2
20-22 Jahre 108 63.2 41 39.0 58 43.9 100 43.9 77 39.5 73 45.3 54 40.6 50 41.7 40 32.8 27 26.2 12 26.7
>22 Jahre 25 14.6 17 16.2 27 20.5 61 26.8 13 6.7 14 8.7 16 12.0 11 9.2 13 10.7 12 11.7 5 11.1
Gesamt 171 100.0 105 100.0 132 100.0 228 100.0 195 100.0 161 100.0 133 100.0 120 100.0 122 100.0 103 100.0 45 100.0
Bildungshintergrund

Der Bildungshintergrund wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, bei der Merkmale der schulisch-beruflichen Bildung des Vaters und der Mutter der/des Studierenden zusammengefasst werden. Insgesamt werden vier Gruppen gebildet:

  • niedrig: eines der beiden Elternteile hat keinen beruflichen Abschluss oder der/die Befragte kennt nicht den beruflichen Abschluss eines der beiden Elternteile
  • mittel: beide Elternteile haben einen beruflichen Facharbeiterabschluss
  • gehoben: eines der beiden Elternteile hat einen Hochschulabschluss
  • hoch: beide Elternteile haben einen Hochschulschulabschluss

Bei Studierenden der Gruppen niedrig und mittel handelt es sich um potenzielle Bildungsaufsteiger:innen, da sie aus einem nicht akademisch geprägtem Elternhaus stammen. Studierende der Gruppen gehoben und hoch stammen aus akademisch geprägten Elternhäusern.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Bildungshintergrund der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 39: Fakultät für Geisteswissenschaften - Bildungshintergrund der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Studienanfänger:innen mit Bildungshintergrund
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
niedrig 22 13.6 15 14.6 22 16.9 47 22.0 44 23.2 36 23.1 39 31.2 32 27.8 37 30.6 28 29.5 6 16.7
mittel 85 52.5 45 43.7 44 33.8 80 37.4 73 38.4 67 42.9 50 40.0 45 39.1 46 38.0 33 34.7 8 22.2
gehoben 36 22.2 26 25.2 43 33.1 62 29.0 49 25.8 34 21.8 26 20.8 24 20.9 27 22.3 20 21.1 11 30.6
hoch 19 11.7 17 16.5 21 16.2 25 11.7 24 12.6 19 12.2 10 8.0 14 12.2 11 9.1 14 14.7 11 30.6
Gesamt 162 100.0 103 100.0 130 100.0 214 100.0 190 100.0 156 100.0 125 100.0 115 100.0 121 100.0 95 100.0 36 100.0
Zuwanderungsgeschichte

Die Zuwanderungsgeschichte wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, die auf Angaben der Studierenden zu ihrer eigenen Staatsangehörigkeit und der ihrer Eltern bruht. Dabei wird auch berücksichtigt, auf welchem Wege die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt wurde. Insgesamt werden zwei Gruppen gebildet:

  • ja: eines der beiden Elternteile und/oder die/der Befragte haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, haben ihre deutsche Staatsangehörigkeit durch eine Einbürgerung erlangt oder gehören zur Gruppe der Spätaussiedler:innen
  • nein: die/der Befragte und ihre/seine Eltern haben eine deutsche Staatsangehörigkeit, die sie nicht durch Einbürgerung erlangt haben, auch gehören sie nicht zur Gruppe der Spätaussiedler:innen

Bei Studierenden der Gruppe ja handelt es sich um Studierende mit Zuwanderungsgeschichte, Studierende der Gruppe nein haben keine Zuwanderungsgeschichte.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Zuwanderungsgeschichte (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 40: Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Zuwanderungsgeschichte (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Studienanfänger:innen mit Zuwanderungsgeschichte
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 50 28.2 36 33.6 30 22.6 92 40.0 85 45.2 65 41.7 69 53.1 57 46.3 64 50.8 46 45.5 17 39.5
nein 127 71.8 71 66.4 103 77.4 138 60.0 103 54.8 91 58.3 61 46.9 66 53.7 62 49.2 55 54.5 26 60.5
Gesamt 177 100.0 107 100.0 133 100.0 230 100.0 188 100.0 156 100.0 130 100.0 123 100.0 126 100.0 101 100.0 43 100.0
Chronische Erkrankung/Behinderung
Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienanfänger:innen mit chronischer Erkrankung/Behinderung (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 41: Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienanfänger:innen mit chronischer Erkrankung/Behinderung (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Studienanfänger:innen mit chronischer Erkrankung/Behinderung
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 8 4.6 8 7.5 10 7.5 15 6.5 12 6.2 10 6.2 10 7.5 9 7.3 10 7.9 7 6.7 3 6.8
nein 165 95.4 99 92.5 124 92.5 215 93.5 180 93.8 151 93.8 124 92.5 114 92.7 117 92.1 98 93.3 41 93.2
Gesamt 173 100.0 107 100.0 134 100.0 230 100.0 192 100.0 161 100.0 134 100.0 123 100.0 127 100.0 105 100.0 44 100.0
Betreuung von Kind(ern)
Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Betreuung von Kind(ern) (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 42: Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Betreuung von Kind(ern) (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Studienanfänger:innen mit Betreuung von Kind(ern)
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 18 11.2 10 7.5 15 12.2 11 8.7 3 2.9 5 11.6
nein 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 143 88.8 124 92.5 108 87.8 116 91.3 102 97.1 38 88.4
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 161 100.0 134 100.0 123 100.0 127 100.0 105 100.0 43 100.0
Betreuung von Angehörigen
Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Betreuung von Angehörigen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 43: Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Betreuung von Angehörigen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Studienanfänger:innen mit Betreuung von Angehörigen
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 13 8.1 14 10.4 5 4.1 11 8.7 8 7.6 3 7.0
nein 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 148 91.9 120 89.6 118 95.9 116 91.3 97 92.4 40 93.0
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 161 100.0 134 100.0 123 100.0 127 100.0 105 100.0 43 100.0

Diversität im Hochschulzugang

Berufliche Ausbildung
Fakultät für Geisteswissenschaften - Berufliche Ausbildung von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 44: Fakultät für Geisteswissenschaften - Berufliche Ausbildung von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Studienanfänger:innen mit beruflicher Ausbildung
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 8 4.6 9 8.1 7 5.3 10 4.3 11 5.6 9 5.4 10 7.4 7 5.7 11 8.7 5 4.8 1 2.2
nein 167 95.4 102 91.9 126 94.7 224 95.7 185 94.4 157 94.6 126 92.6 116 94.3 116 91.3 100 95.2 45 97.8
Gesamt 175 100.0 111 100.0 133 100.0 234 100.0 196 100.0 166 100.0 136 100.0 123 100.0 127 100.0 105 100.0 46 100.0
Note der HZB
Fakultät für Geisteswissenschaften - Note der HZB von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 45: Fakultät für Geisteswissenschaften - Note der HZB von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Note der HZB von Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
1,0 bis 1,5 3 1.8 8 8.9 9 7.8 16 7.5 7 3.8 6 3.8 3 2.3 4 3.5 6 5.6 9 9.1 3 7.7
1,6 bis 2,5 69 41.6 48 53.3 49 42.2 79 37.1 66 36.1 57 35.6 39 29.8 48 42.1 38 35.5 35 35.4 25 64.1
2,6 bis 4,0 94 56.6 34 37.8 58 50.0 118 55.4 110 60.1 97 60.6 89 67.9 62 54.4 63 58.9 55 55.6 11 28.2
Gesamt 166 100.0 90 100.0 116 100.0 213 100.0 183 100.0 160 100.0 131 100.0 114 100.0 107 100.0 99 100.0 39 100.0
Ort der HZB
Fakultät für Geisteswissenschaften - Ort der HZB von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 46: Fakultät für Geisteswissenschaften - Ort der HZB von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Ort der HZB von Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
Ruhrgebiet 89 53.6 65 58.0 70 51.9 141 54.7 134 66.7 112 68.3 96 73.3 85 75.9 92 77.3 69 65.7 34 75.6
NRW 58 34.9 24 21.4 39 28.9 64 24.8 46 22.9 43 26.2 26 19.8 21 18.8 19 16.0 25 23.8 7 15.6
Sonstiges Bundesgebiet 15 9.0 23 20.5 22 16.3 42 16.3 19 9.5 5 3.0 8 6.1 4 3.6 5 4.2 7 6.7 3 6.7
Ausland 4 2.4 0 0.0 4 3.0 11 4.3 2 1.0 4 2.4 1 0.8 2 1.8 3 2.5 4 3.8 1 2.2
Gesamt 166 100.0 112 100.0 135 100.0 258 100.0 201 100.0 164 100.0 131 100.0 112 100.0 119 100.0 105 100.0 45 100.0
Vorbereitung auf das Studium

Vorbereitung auf das Studium ist ein Index, bei dem fünf Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten ihren Grad an Zustimmung auf einer 5er-Skala von stimme überhaupt nicht zu bis stimme voll zu abgeben konnten:

  • Ich bin in ausreichendem Maße mit den im Studium geforderten Arbeitstechniken vertraut.

  • Meine Kenntnisse reichen aus, um dem Lehrstoff des ersten Semesters ohne größere Schwierigkeiten folgen zu können.

  • Ich bin mit den Grundzügen wissenschaftlicher Methoden, die ich im Studium benötige, vertraut.

  • Mir fehlen Kenntnisse und Fähigkeiten, die im Studium vorausgesetzt werden.

  • Ich bin insgesamt gut auf das Studium vorbereitet.

Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen zustimmenden bzw. nicht zustimmenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (5) stimme überhaupt nicht zu und (4) stimme eher nicht zu
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (2) stimme eher zu und (1) stimme voll und ganz zu
Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Vorbereitung auf das Studium (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 47: Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Vorbereitung auf das Studium (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Vorbereitung auf das Studium
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 22 12.3 12 10.8 16 11.9 26 11.3 31 16.0 24 14.7 12 8.6 18 14.6 26 20.2 17 16.2 8 17.4
neutral 84 46.9 54 48.6 56 41.8 99 43.0 102 52.6 85 52.1 68 48.6 62 50.4 61 47.3 49 46.7 19 41.3
positiv 73 40.8 45 40.5 62 46.3 105 45.7 61 31.4 54 33.1 60 42.9 43 35.0 42 32.6 39 37.1 19 41.3
Gesamt 179 100.0 111 100.0 134 100.0 230 100.0 194 100.0 163 100.0 140 100.0 123 100.0 129 100.0 105 100.0 46 100.0
Hauptfinanzierungsquelle

Die Studierenden wurden gefragt, wie sie ihren Lebensunterhalt im aktuellen Semester finanzieren. Hierzu konnten sie aus einer Liste von Finanzierungsquellen diejenige(n) auswählen, die auf sie zutreffen. Im Anschluss wurden die Studierenden gefragt, welche der von ihnen genannten Finanzierungsquellen diejenige ist, mit der sie den Lebensunterhalt im aktuellen Semester hauptsächlich finanzieren. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen Finanzierungsquellen thematisch zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • eigene: eigene Erwerbstätigkeit oder andere eigene Mittel (Ersparnisse, Vermögen)

  • Dritte: Mittel der Eltern/Verwandten oder der/des (Ehe-)Partners/in, Waisenrente oder Stipendien

  • Anleihe: Förderung nach BAföG oder Bildungskredit/Studienkredit

Fakultät für Geisteswissenschaften - Hauptfinanzierungsquelle von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 48: Fakultät für Geisteswissenschaften - Hauptfinanzierungsquelle von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Hauptfinanzierungsquelle von Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
eigene 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 43 26.7 19 14.4 26 21.1 28 22.2 20 19.2 7 14.9
Dritte 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 87 54.0 85 64.4 77 62.6 79 62.7 69 66.3 37 78.7
Anleihe 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 31 19.3 28 21.2 20 16.3 19 15.1 15 14.4 3 6.4
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 161 100.0 132 100.0 123 100.0 126 100.0 104 100.0 47 100.0
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium

Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit die Studierenden das Studium mit einer Erwerbstätigkeit vereinbaren können, haben erwerbstätige Studierende folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von sehr schlecht bis sehr gut bewerten konnten:

  • Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Die Vereinbarkeit der Erwerbstätigkeit mit meinem derzeitigen Studium an der UDE ist…

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen zustimmenden bzw. nicht zustimmenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (5) sehr schlecht und (4) eher schlecht

  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils

  • positiv entspricht den Werten (2) eher gut und (1) sehr gut

Fakultät für Geisteswissenschaften - Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium bei Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 49: Fakultät für Geisteswissenschaften - Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium bei Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium bei Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 23 36.5 14 23.0 9 14.3 9 19.1 4 17.4
neutral 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 17 27.0 22 36.1 27 42.9 12 25.5 6 26.1
positiv 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 23 36.5 25 41.0 27 42.9 26 55.3 13 56.5
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 63 100.0 61 100.0 63 100.0 47 100.0 23 100.0

Kognitive Diversität zum Studieneinstieg

Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

  • In schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen.

  • Meine Kenntnisse reichen aus, um dem Lehrstoff des ersten Semesters ohne größere Schwierigkeiten folgen zu können.

  • Die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern.

  • Auch anstrengende und komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen.

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Beierlein, C., Kovaleva A., Kemper, C. J., Rammstedt, B. (2012). Ein Messinstrument zur Erfassung subjektiver Kompetenzerwartungen. Allgemeine Selbstwirksamkeit Kurzskala (ASKU).

Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Selbstwirksamkeitserwartung (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2013/14 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 50: Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Selbstwirksamkeitserwartung (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2013/14 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Selbstwirksamkeitserwartung
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 0 0.0 1 0.9 3 2.3 10 4.3 12 6.2 12 7.4 8 5.7 9 7.3 11 8.7 4 3.8 5 10.0
neutral 0 0.0 45 40.5 56 42.4 105 45.7 89 46.1 66 40.5 65 46.4 50 40.7 44 34.9 41 38.7 13 26.0
positiv 0 0.0 65 58.6 73 55.3 115 50.0 92 47.7 85 52.1 67 47.9 64 52.0 71 56.3 61 57.5 32 64.0
Gesamt 0 0.0 111 100.0 132 100.0 230 100.0 193 100.0 163 100.0 140 100.0 123 100.0 126 100.0 106 100.0 50 100.0
Freude am Studieren

Freude am Studieren ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

  • Mein Studium bereitet mir sehr viel Freude.

  • Offen gestanden, macht mir mein Studium wenig Spaß.

  • Ich kann mich mit meinem Studium voll identifizieren.

Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Dahm, G., Lauterbach, O. & Hahn, S. (2016). Measuring Students’ Social and Academic Integration – Assessment of the Operationalization in the Nation Educational Panel Study. In H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & J. Skopek (Hrsg.), Methodical Issues of Longitudinal Surveys. The Example of the National Education Panel Study (S. 313–329). Wiesbaden: Springer VS.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Freude am Studieren (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 51: Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Freude am Studieren (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Freude am Studieren
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 22 15.7 22 17.9 19 14.8 9 8.6 11 19.3
neutral 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 28 20.0 37 30.1 48 37.5 34 32.4 19 33.3
positiv 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 90 64.3 64 52.0 61 47.7 62 59.0 27 47.4
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 140 100.0 123 100.0 128 100.0 105 100.0 57 100.0
Investition in das Studium

Investition in das Studium ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

  • Ich tue für mein Studium nicht mehr als unbedingt erforderlich ist.

  • Wenn es um Leistungen in meinem Studium geht, stelle ich an mich selbst höchste Ansprüche.

  • Ich investiere sehr viel Energie, um in meinem Studium erfolgreich zu sein.

Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Dahm, G., Lauterbach, O. & Hahn, S. (2016). Measuring Students’ Social and Academic Integration – Assessment of the Operationalization in the Nation Educational Panel Study. In H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & J. Skopek (Hrsg.), Methodical Issues of Longitudinal Surveys. The Example of the National Education Panel Study (S. 313–329). Wiesbaden: Springer VS.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Investition in das Studium (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 52: Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Investition in das Studium (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Investition in das Studium
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 14 10.1 25 20.3 17 13.2 13 12.3 9 15.8
neutral 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 56 40.3 39 31.7 38 29.5 38 35.8 26 45.6
positiv 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 69 49.6 59 48.0 74 57.4 55 51.9 22 38.6
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 139 100.0 123 100.0 129 100.0 106 100.0 57 100.0
Sicheres Lernverhalten

Sicheres Lernverhalten ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

  • Ich kann über längere Zeit konzentriert lernen und eine Arbeit zu Ende führe.

  • Mir fällt es leicht, fachbezogene neue Inhalte und Fakten zu lernen und zu behalten.

  • Ich kann meinen Lernstoff gut organisieren und einteilen.

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Multrus F., Majer, S., Bargel, T. & Schmidt, M. (2017). Studiensituation und studentische Orientierungen. 13. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. Bonn, Berlin: BMBF.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Sicherheit des Lernverhaltens (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 53: Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Sicherheit des Lernverhaltens (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Sicherheit des Lernverhaltens
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 13 7.6 7 6.3 10 7.7 16 6.9 13 6.7 13 8.0 14 10.0 15 12.2 22 17.5 8 7.7 9 18.4
neutral 82 48.0 42 37.8 52 40.0 110 47.2 90 46.4 71 43.6 75 53.6 55 44.7 51 40.5 44 42.3 21 42.9
positiv 76 44.4 62 55.9 68 52.3 107 45.9 91 46.9 79 48.5 51 36.4 53 43.1 53 42.1 52 50.0 19 38.8
Gesamt 171 100.0 111 100.0 130 100.0 233 100.0 194 100.0 163 100.0 140 100.0 123 100.0 126 100.0 104 100.0 49 100.0
Ängstliches Prüfungsverhalten

Ängstliches Prüfungsverhalten ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden.Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

  • Ich mache mir Sorgen, ob ich mein Studium überhaupt schaffe.

  • In Prüfungssituationen bin ich so aufgeregt, dass ich Dinge, die ich eigentlich weiß, vollkommen vergesse.

  • Wenn ich vor einer Prüfung stehe, habe ich meistens Angst.

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Multrus F., Majer, S., Bargel, T. & Schmidt, M. (2017). Studiensituation und studentische Orientierungen. 13. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. Bonn, Berlin: BMBF.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Ängstliches Prüfungsverhalten (Kohortenvergleich) \linebreak <br/>Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 54: Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Ängstliches Prüfungsverhalten (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Ängstliches Prüfungsverhalten
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 39 22.8 29 25.9 36 27.1 72 30.9 42 22.0 24 14.7 34 24.3 24 19.7 19 15.0 20 19.0 7 14.3
neutral 59 34.5 44 39.3 53 39.8 90 38.6 66 34.6 53 32.5 36 25.7 41 33.6 47 37.0 39 37.1 16 32.7
positiv 73 42.7 39 34.8 44 33.1 71 30.5 83 43.5 86 52.8 70 50.0 57 46.7 61 48.0 46 43.8 26 53.1
Gesamt 171 100.0 112 100.0 133 100.0 233 100.0 191 100.0 163 100.0 140 100.0 122 100.0 127 100.0 105 100.0 49 100.0

Demografische Diversität von Absolvent:innen

Geschlecht
Fakultät für Geisteswissenschaften - Geschlecht der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 55: Fakultät für Geisteswissenschaften - Geschlecht der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022

Datentabelle
Geschlecht der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
weiblich 42 80.8 94 72.9 113 82.5 103 74.6 97 68.8 92 78.0 68 80.0 59 85.5 55 75.3 75 77.3 60 83.3 23 69.7 39 84.8
männlich 10 19.2 35 27.1 24 17.5 35 25.4 44 31.2 26 22.0 17 20.0 10 14.5 18 24.7 22 22.7 12 16.7 10 30.3 7 15.2
Gesamt 52 100.0 129 100.0 137 100.0 138 100.0 141 100.0 118 100.0 85 100.0 69 100.0 73 100.0 97 100.0 72 100.0 33 100.0 46 100.0
Alter
Fakultät für Geisteswissenschaften - Alter der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 56: Fakultät für Geisteswissenschaften - Alter der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022

Datentabelle
Alter der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
<24 Jahre 24 46.2 27 21.4 17 13.6 18 14.6 12 9.8 17 15.6 9 10.3 8 11.8 16 21.9 15 15.2 13 17.8 7 20.6 8 16.7
24-27 Jahre 23 44.2 64 50.8 71 56.8 65 52.8 38 31.1 59 54.1 54 62.1 35 51.5 29 39.7 46 46.5 35 47.9 12 35.3 25 52.1
>27 Jahre 5 9.6 35 27.8 37 29.6 40 32.5 72 59.0 33 30.3 24 27.6 25 36.8 28 38.4 38 38.4 25 34.2 15 44.1 15 31.2
Gesamt 52 100.0 126 100.0 125 100.0 123 100.0 122 100.0 109 100.0 87 100.0 68 100.0 73 100.0 99 100.0 73 100.0 34 100.0 48 100.0
Bildungshintergrund

Der Bildungshintergrund wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, bei der Merkmale der schulisch-beruflichen Bildung des Vaters und der Mutter der/des Studierenden zusammengefasst werden. Insgesamt werden vier Gruppen gebildet:

  • niedrig: eines der beiden Elternteile hat keinen beruflichen Abschluss oder der/die Befragte kennt nicht den beruflichen Abschluss eines der beiden Elternteile
  • mittel: beide Elternteile haben einen beruflichen Facharbeiterabschluss
  • gehoben: eines der beiden Elternteile hat einen Hochschulabschluss
  • hoch: beide Elternteile haben einen Hochschulschulabschluss

Bei Absolvent:innen der Gruppen niedrig und mittel handelt es sich um Bildungsaufsteiger:innen, da sie aus einem nicht akademisch geprägtem Elternhaus stammen. Absolvent:innen der Gruppen gehoben und hoch stammen aus akademisch geprägten Elternhäusern.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Bildungshintergrund der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 57: Fakultät für Geisteswissenschaften - Bildungshintergrund der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022

Datentabelle
Bildungshintergrund der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
niedrig 3 6.4 7 5.6 6 5.0 12 10.1 15 12.2 11 10.3 7 8.2 5 7.7 4 5.6 9 9.3 10 13.9 2 5.7 6 13.0
mittel 20 42.6 49 38.9 51 42.5 49 41.2 42 34.1 44 41.1 37 43.5 36 55.4 24 33.3 39 40.2 30 41.7 13 37.1 23 50.0
gehoben 12 25.5 34 27.0 32 26.7 32 26.9 40 32.5 29 27.1 20 23.5 11 16.9 19 26.4 33 34.0 16 22.2 16 45.7 7 15.2
hoch 12 25.5 36 28.6 31 25.8 26 21.8 26 21.1 23 21.5 21 24.7 13 20.0 25 34.7 16 16.5 16 22.2 4 11.4 10 21.7
Gesamt 47 100.0 126 100.0 120 100.0 119 100.0 123 100.0 107 100.0 85 100.0 65 100.0 72 100.0 97 100.0 72 100.0 35 100.0 46 100.0
Zuwanderungsgeschichte

Die Zuwanderungsgeschichte wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, die auf Angaben der Absolvent:innen zu ihrer eigenen Staatsangehörigkeit und der ihrer Eltern bruht. Dabei wird auch berücksichtigt, auf welchem Wege die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt wurde. Insgesamt werden zwei Gruppen gebildet:

  • ja: eines der beiden Elternteile und/oder die/der Befragte haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, haben ihre deutsche Staatsangehörigkeit durch eine Einbürgerung erlangt oder gehören zur Gruppe der Spätaussiedler:innen
  • nein: die/der Befragte und ihre/seine Eltern haben eine deutsche Staatsangehörigkeit, die sie nicht durch Einbürgerung erlangt haben, auch gehören sie nicht zur Gruppe der Spätaussiedler:innen

Bei Absolvent:innen der Gruppe ja handelt es sich um Absolvent:innen mit Zuwanderungsgeschichte, Absolvent:innen der Gruppe nein haben keine Zuwanderungsgeschichte.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Absolvent:innen mit Zuwanderungsgeschichte (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 58: Fakultät für Geisteswissenschaften - Absolvent:innen mit Zuwanderungsgeschichte (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022

Datentabelle
Absolvent:innen mit Zuwanderungsgeschichte
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 7 15.6 21 17.6 27 22.3 27 22.3 36 30.8 17 16.3 14 16.5 13 21.0 16 21.6 21 21.4 22 29.7 9 25.7 9 18.8
nein 38 84.4 98 82.4 94 77.7 94 77.7 81 69.2 87 83.7 71 83.5 49 79.0 58 78.4 77 78.6 52 70.3 26 74.3 39 81.2
Gesamt 45 100.0 119 100.0 121 100.0 121 100.0 117 100.0 104 100.0 85 100.0 62 100.0 74 100.0 98 100.0 74 100.0 35 100.0 48 100.0
Kind(er) im Haushalt
Fakultät für Geisteswissenschaften - Absolvent:innen mit Kind(ern) im Haushalt (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2013 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 59: Fakultät für Geisteswissenschaften - Absolvent:innen mit Kind(ern) im Haushalt (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2013 bis 2022

Datentabelle
Absolvent:innen mit Kind(ern) im Haushalt
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 0 0.0 0 0.0 0 0.0 10 8.2 19 15.4 4 3.7 4 4.7 0 0.0 4 5.4 7 7.1 4 5.4 2 5.6 1 2.1
nein 0 0.0 0 0.0 0 0.0 112 91.8 104 84.6 105 96.3 81 95.3 69 100.0 70 94.6 92 92.9 70 94.6 34 94.4 47 97.9
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 122 100.0 123 100.0 109 100.0 85 100.0 69 100.0 74 100.0 99 100.0 74 100.0 36 100.0 48 100.0

Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich studienerfolgsbezogener Aspekte

Note des Studienabschlusses
Fakultät für Geisteswissenschaften - Note des Studienabschlusses der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 60: Fakultät für Geisteswissenschaften - Note des Studienabschlusses der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022

Datentabelle
Note des Studienabschlusses der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
sehr gut (1.0-1.5) 10 20.0 35 25.2 28 20.4 33 23.9 50 35.5 35 29.7 23 24.2 20 27.4 34 39.1 33 30.8 30 34.5 7 17.9 17 31.5
gut (1.51-2.5) 35 70.0 86 61.9 95 69.3 87 63.0 76 53.9 65 55.1 57 60.0 49 67.1 46 52.9 59 55.1 48 55.2 23 59.0 30 55.6
befriedigend/ausreichend (2.51-4.0) 5 10.0 18 12.9 14 10.2 18 13.0 15 10.6 18 15.3 15 15.8 4 5.5 7 8.0 15 14.0 9 10.3 9 23.1 7 13.0
Gesamt 50 100.0 139 100.0 137 100.0 138 100.0 141 100.0 118 100.0 95 100.0 73 100.0 87 100.0 107 100.0 87 100.0 39 100.0 54 100.0
Studienabschluss in Regelstudienzeit
Fakultät für Geisteswissenschaften - Absolvent:innen mit Studienabschluss in Regelstudienzeit (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2014 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 61: Fakultät für Geisteswissenschaften - Absolvent:innen mit Studienabschluss in Regelstudienzeit (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2014 bis 2022

Datentabelle
Absolvent:innen mit Studienabschluss in Regelstudienzeit
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 18 13.4 19 17.1 11 12.4 11 15.7 11 13.9 11 11.1 11 13.8 5 13.9 8 16.7
nein 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 116 86.6 92 82.9 78 87.6 59 84.3 68 86.1 88 88.9 69 86.2 31 86.1 40 83.3
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 134 100.0 111 100.0 89 100.0 70 100.0 79 100.0 99 100.0 80 100.0 36 100.0 48 100.0
Studienzufriedenheit

Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit die Absolvent:innen zufrieden mit ihrem Studium an der UDE waren, haben sie folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von sehr unzufrieden bis sehr zufrieden bewerten konnten:

  • Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium an der UDE insgesamt?

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (5) sehr unzufrieden und (4) eher unzufrieden
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (2) eher zufrieden und (1) sehr zufrieden
Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienzufriedenheit der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 62: Fakultät für Geisteswissenschaften - Studienzufriedenheit der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022

Datentabelle
Studienzufriedenheit von Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 9 18.4 24 17.6 21 15.7 29 21.6 25 18.4 21 18.8 15 16.5 8 11.4 4 4.9 9 8.4 8 10.0 7 15.9 6 11.8
neutral 21 42.9 48 35.3 56 41.8 46 34.3 41 30.1 43 38.4 33 36.3 23 32.9 29 35.4 28 26.2 18 22.5 7 15.9 17 33.3
positiv 19 38.8 64 47.1 57 42.5 59 44.0 70 51.5 48 42.9 43 47.3 39 55.7 49 59.8 70 65.4 54 67.5 30 68.2 28 54.9
Gesamt 49 100.0 136 100.0 134 100.0 134 100.0 136 100.0 112 100.0 91 100.0 70 100.0 82 100.0 107 100.0 80 100.0 44 100.0 51 100.0
Masterstudium nach Bachelorabschluss
Fakultät für Geisteswissenschaften - Absolvent:innen mit Masterstudium nach Bachelorabschluss (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 63: Fakultät für Geisteswissenschaften - Absolvent:innen mit Masterstudium nach Bachelorabschluss (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2022

Datentabelle
Absolvent:innen mit Masterstudium nach Bachelorabschluss
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 34 72.3 61 82.4 59 81.9 35 68.6 31 66.0 51 65.4 49 71.0 27 73.0 42 76.4 52 77.6 40 80.0 20 71.4 23 57.5
nein 13 27.7 13 17.6 13 18.1 16 31.4 16 34.0 27 34.6 20 29.0 10 27.0 13 23.6 15 22.4 10 20.0 8 28.6 17 42.5
Gesamt 47 100.0 74 100.0 72 100.0 51 100.0 47 100.0 78 100.0 69 100.0 37 100.0 55 100.0 67 100.0 50 100.0 28 100.0 40 100.0

Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich berufsbezogener Aspekte

Erwerbstätigkeit der Absolvent:innen
Fakultät für Geisteswissenschaften - Erwerbstätigkeit der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 64: Fakultät für Geisteswissenschaften - Erwerbstätigkeit der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022

Datentabelle
Erwerbstätigkeit der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 0 0.0 95 71.4 93 72.1 114 89.1 100 78.1 79 71.8 69 76.7 50 74.6 56 73.7 76 74.5 45 56.2 41 83.7 41 75.9
nein 0 0.0 38 28.6 36 27.9 14 10.9 28 21.9 31 28.2 21 23.3 17 25.4 20 26.3 26 25.5 35 43.8 8 16.3 13 24.1
Gesamt 0 0.0 133 100.0 129 100.0 128 100.0 128 100.0 110 100.0 90 100.0 67 100.0 76 100.0 102 100.0 80 100.0 49 100.0 54 100.0
Arbeitsvertragsform
Fakultät für Geisteswissenschaften - Arbeitsvertragsform erwerbstätiger Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 65: Fakultät für Geisteswissenschaften - Arbeitsvertragsform erwerbstätiger Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022

Datentabelle
Arbeitsvertragsform erwerbstätiger Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
unbefristet 8 30.8 49 52.7 37 47.4 19 22.1 50 59.5 23 35.9 24 53.3 14 28.6 16 34.8 30 53.6 21 61.8 19 67.9 17 63.0
befristet 18 69.2 44 47.3 41 52.6 67 77.9 34 40.5 41 64.1 21 46.7 35 71.4 30 65.2 26 46.4 13 38.2 9 32.1 10 37.0
Gesamt 26 100.0 93 100.0 78 100.0 86 100.0 84 100.0 64 100.0 45 100.0 49 100.0 46 100.0 56 100.0 34 100.0 28 100.0 27 100.0
Vollzeitbeschäftigung
Fakultät für Geisteswissenschaften - Erwerbstätige Absolvent:innen mit Vollzeitbeschäftigung (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 66: Fakultät für Geisteswissenschaften - Erwerbstätige Absolvent:innen mit Vollzeitbeschäftigung (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022

Datentabelle
Erwerbstätige Absolvent:innen mit Vollzeitbeschäftigung
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
ja 13 52.0 57 66.3 55 76.4 30 35.3 45 61.6 34 56.7 24 54.5 25 61.0 23 47.9 27 46.6 21 55.3 23 76.7 22 71.0
nein 12 48.0 29 33.7 17 23.6 55 64.7 28 38.4 26 43.3 20 45.5 16 39.0 25 52.1 31 53.4 17 44.7 7 23.3 9 29.0
Gesamt 25 100.0 86 100.0 72 100.0 85 100.0 73 100.0 60 100.0 44 100.0 41 100.0 48 100.0 58 100.0 38 100.0 30 100.0 31 100.0
Bruttoeinkommen pro Monat
Fakultät für Geisteswissenschaften - Bruttoeinkommen pro Monat voll-erwerbstätiger Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 67: Fakultät für Geisteswissenschaften - Bruttoeinkommen pro Monat voll-erwerbstätiger Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022

Datentabelle
Bruttoeinkommen pro Monat voll-erwerbstätiger Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
<2001 Euro/Monat 0 0.0 10 17.9 23 41.8 10 33.3 9 21.4 10 32.3 4 17.4 8 32.0 3 14.3 4 16.0 3 17.6 1 4.3 2 9.1
2001-3000 Euro/Monat 0 0.0 27 48.2 20 36.4 14 46.7 18 42.9 11 35.5 12 52.2 13 52.0 6 28.6 12 48.0 4 23.5 5 21.7 5 22.7
3001-4000 Euro/Monat 0 0.0 18 32.1 12 21.8 5 16.7 10 23.8 7 22.6 4 17.4 3 12.0 8 38.1 5 20.0 6 35.3 12 52.2 9 40.9
>4000 Euro/Monat 0 0.0 1 1.8 0 0.0 1 3.3 5 11.9 3 9.7 3 13.0 1 4.0 4 19.0 4 16.0 4 23.5 5 21.7 6 27.3
Gesamt 0 0.0 56 100.0 55 100.0 30 100.0 42 100.0 31 100.0 23 100.0 25 100.0 21 100.0 25 100.0 17 100.0 23 100.0 22 100.0
Qualifikationsverwendung

Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit Absolvent:innen bei beruflichen Aufgaben die im Studium erworbenen Qualifikationen verwenden, haben sie folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von gar nicht bis in sehr hohem Maße bewerten konnten:

  • Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen?

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen geringen bzw. hohen Maßwerte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

  • negativ entspricht den Werten (5) gar nicht und (4) in eher geringem Maße
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (2) in eher hohem Maße und (1) in sehr hohem Maße
Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von erwerbstätigen Absolvent:innen: Qualifikationsverwendung (Vergleich der Prüfungsjahrgänge) \linebreak <br/>Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022 \n

Abbildung/Tabelle 68: Fakultät für Geisteswissenschaften - Selbsteinschätzung von erwerbstätigen Absolvent:innen: Qualifikationsverwendung (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2022

Datentabelle
Selbsteinschätzung von erwerbstätigen Absolvent:innen: Qualifikationsverwendung
(absolute und relative Werte)
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 12 46.2 23 25.6 34 43.0 32 35.2 22 24.7 21 32.3 19 34.5 14 26.9 14 26.4 19 29.2 12 27.9 13 43.3 7 23.3
neutral 7 26.9 37 41.1 24 30.4 31 34.1 36 40.4 27 41.5 18 32.7 24 46.2 20 37.7 23 35.4 14 32.6 8 26.7 13 43.3
positiv 7 26.9 30 33.3 21 26.6 28 30.8 31 34.8 17 26.2 18 32.7 14 26.9 19 35.8 23 35.4 17 39.5 9 30.0 10 33.3
Gesamt 26 100.0 90 100.0 79 100.0 91 100.0 89 100.0 65 100.0 55 100.0 52 100.0 53 100.0 65 100.0 43 100.0 30 100.0 30 100.0

Einschätzung des Diversity-Klimas

Das Diversity-Klima beschreibt die geteilte Wahrnehmung der Mitglieder einer Organisation darüber, wie Vielfalt in formalen Strukturen, informellen Werten und bei der Integration von Mitgliedern aus unterrepräsentierten Gruppen wertgeschätzt wird. Ein positives Diversity-Klima steht in Zusammenhang mit höherer Arbeitszufriedenheit, stärkerem Zugehörigkeitsgefühl und besserer Leistung. Das Konstrukt umfasst drei Dimensionen:

  • Intention: Beschreibt die grundlegende Haltung und Einstellung der Organisation gegenüber Diversity und ob diese als Bereicherung oder eher als Herausforderung wahrgenommen wird.

  • Prozess: Bezieht sich darauf, inwieweit die Diversity-relevante Merkmale in organisationalen Verfahren und Arbeitsweisen berücksichtigt werden.

  • Praxis: Spiegelt wider, inwieweit ein inklusiver Umgang mit allen Mitgliedern unabhängig von ihren persönlichen Merkmalen stattfindet.

Quelle: Cachat‐Rosset, G., Carillo, K. & Klarsfeld, A. (2019). Reconstructing the concept of diversity climate – A critical review of its definition, dimensions, and operationalization. European Management Review, 16(4), 863–885.

Quelle: Dwertmann, D. J. G., Nishii, L. H., & van Knippenberg, D. (2016). Disentangling the fairness & discrimination and synergy perspectives on diversity climate. Journal of Management, 42(5), 1136–1168, S. 1137.

Quelle: Tillmann, S., Woelki, M. & Unger, G. M. (2021). Diversity-Klima an der Universität Konstanz: 2021.

Studierende

Das Diversity-Klima wird mit einem Index gemessen, der auf dem Instrument von Ette et al. (2020) basiert und für den universitären Kontext erstmals von Tillmann et al. (2021) an der Universität Konstanz adaptiert wurde. Der Index erfasst die drei Dimensionen des Diversity-Klimas (Intention, Prozess und Praxis) mit je einer Frage pro Dimension. Die Studierenden wurden gefragt: Inwiefern passen folgende Aussagen zu Ihrer Wahrnehmung in den letzten 12 Monaten?

  • Intention: Die Universität Duisburg-Essen bekennt sich zur Vielfalt ihrer Mitglieder und Angehörigen und sieht diese Vielfalt als Bereicherung. Ich erlebe, dass Personen in meinem Studienumfeld, z. B. meine Kommiliton:innen und Dozierenden, diese Ansicht teilen.

  • Prozess: “In meinem direkten Studienumfeld werden Mitarbeitende unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, gesundheitlicher Zustand, Lebens- und Familienmodelle, ethnische, nationale, soziale oder ökonomische Hintergründe, geschlechtliche Identitäten oder sexuellen Orientierung.) gefördert und unterstützt.” Dieser Aussage stimme ich …

  • Praxis: “In meinem direkten Studienumfeld wird niemand aufgrund seiner persönlichen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, gesundheitlicher Zustand, Lebens- und Familienmodelle, ethnische, nationale, soziale oder ökonomische Hintergründe, geschlechtliche Identitäten oder sexuellen Orientierung.) unfair behandelt.” Dieser Aussage stimme ich …

Die Befragten bewerten diese Aussagen auf einer 5er-Skala von stimme gar nicht zu bis stimme völlig zu. Die Antworten auf diese drei Fragen werden zu einem Gesamtindex zusammengefasst, der das Diversity-Klima als einheitliches Konstrukt abbildet. Für die Analyse werden die Werte zu drei Kategorien zusammengefasst:

  • negativ entspricht den Werten 5) stimme gar nicht zu und (4) stimme eher nicht zu
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (2) stimme eher zu (1) stimme völlig zu

Quelle: Ette, A., Straub, S., Weinmann, M. & Schneider, N. F. (2020). Kulturelle Vielfalt der Verwaltung. Repräsentation und Wahrnehmung von Diversität im öffentlichen Dienst in Deutschland (Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, 1. Auflage).

Quelle: Tillmann, S., Woelki, M. & Unger, G. M. (2021). Diversity-Klima an der Universität Konstanz: 2021.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Diversity-Klima aus der Perspektive der Studierenden \linebreak <br/>Quelle: Studierendenbefragungen im 3.-7. Fachsemester WiSe 2023/24 bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 69: Fakultät für Geisteswissenschaften - Diversity-Klima aus der Perspektive der Studierenden
Quelle: Studierendenbefragungen im 3.-7. Fachsemester WiSe 2023/24 bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Diversity-Klima aus der Studierendenperspektive
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 1 3.6
neutral 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 7 25.0
positiv 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 20 71.4
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 28 100.0
Lehrende

Das Diversity-Klima wird mit einem Index gemessen, der auf dem Instrument von Ette et al. (2020) basiert und für den universitären Kontext erstmals von Tillmann et al. (2021) an der Universität Konstanz adaptiert wurde. Der Index erfasst die drei Dimensionen des Diversity-Klimas (Intention, Prozess und Praxis) mit je einer Frage pro Dimension. Die Lehrenden wurden gefragt: Inwiefern passen folgende Aussagen zu Ihrer Wahrnehmung in den letzten 12 Monaten?

  • Intention: Die Universität Duisburg-Essen bekennt sich zur Vielfalt ihrer Mitglieder und Angehörigen und sieht diese Vielfalt als Bereicherung. Ich erlebe, dass Personen in meinem Arbeitsumfeld, z. B. meine Kolleg:innen, Vorgesetzte und Betreuer:innen, diese Ansicht teilen.

  • Prozess: “In meinem direkten Arbeitsumfeld werden Mitarbeitende unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, gesundheitlicher Zustand, Lebens- und Familienmodelle, ethnische, nationale, soziale oder ökonomische Hintergründe, geschlechtliche Identitäten oder sexuellen Orientierung.) gefördert und unterstützt.” Dieser Aussage stimme ich …

  • Praxis: “In meinem direkten Arbeitsumfeld wird niemand aufgrund seiner persönlichen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, gesundheitlicher Zustand, Lebens- und Familienmodelle, ethnische, nationale, soziale oder ökonomische Hintergründe, geschlechtliche Identitäten oder sexuellen Orientierung.) unfair behandelt.” Dieser Aussage stimme ich …

Die Befragten bewerten diese Aussagen auf einer 5er-Skala von stimme gar nicht zu bis stimme völlig zu. Die Antworten auf diese drei Fragen werden zu einem Gesamtindex zusammengefasst, der das Diversity-Klima als einheitliches Konstrukt abbildet. Für die Analyse werden die Werte zu drei Kategorien zusammengefasst:

  • negativ entspricht den Werten 5) stimme gar nicht zu und (4) stimme eher nicht zu
  • neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  • positiv entspricht den Werten (2) stimme eher zu (1) stimme völlig zu

Quelle: Ette, A., Straub, S., Weinmann, M. & Schneider, N. F. (2020). Kulturelle Vielfalt der Verwaltung. Repräsentation und Wahrnehmung von Diversität im öffentlichen Dienst in Deutschland (Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, 1. Auflage).

Quelle: Tillmann, S., Woelki, M. & Unger, G. M. (2021). Diversity-Klima an der Universität Konstanz: 2021.

Fakultät für Geisteswissenschaften - Diversity-Klima aus der Perspektive der Lehrenden  \linebreak <br/>Quelle: Lehrendenbefragung WiSe  bis WiSe 2023/24 \n

Abbildung/Tabelle 70: Fakultät für Geisteswissenschaften - Diversity-Klima aus der Perspektive der Lehrenden
Quelle: Lehrendenbefragung WiSe bis WiSe 2023/24

Datentabelle
Diversity-Klima aus der Lehrendenperspektive
(absolute und relative Werte)
WiSe 2012/13
WiSe 2013/14
WiSe 2014/15
WiSe 2015/16
WiSe 2016/17
WiSe 2017/18
WiSe 2018/19
WiSe 2019/20
WiSe 2020/21
WiSe 2021/22
WiSe 2023/24
Ausprägung n % n % n % n % n % n % n % n % n % n % n %
negativ 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 12 14.0
neutral 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 13 15.1
positiv 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 61 70.9
Gesamt 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 0 0.0 86 100.0