Gesellschaftswissenschaften

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Auf dieser Seite werden die fakultätsspezifischen Ergebnisse der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften zu folgenden Diversitätsaspekten berichtet:

• Demografische Diversität zum Studieneingang

• Diversität im Hochschulzugang

• Kognitive Diversität zum Studieneinstieg

• Demografische Diversität von Absolvent:innen

• Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich studienerfolgsbezogener Aspekte

• Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich berufsbezogener Aspekte

Alle Diversitätsaspekte werden auf einer Seite dargestellt, sodass die jeweiligen Aspekte durch Scrollen erreicht werden können. Sofern es die genutzte Display-Größe zulässt, kann die entsprechende Navigation auf der rechten Seite genutzt werden.

Jeder Diversitätsaspekt ist als sogenanntes Panelset aufgebaut, in dem verschiedene Merkmale in einem eignenen Reiter (bzw. Tab) berichtet werden. Als Vorauswahl werden die Ergebnisse des jeweils ersten Merkmals eines Diversitätsaspekts grafisch dargestellt. Die Auswertungen anderer Merkmale lassen sich durch Anklicken aufrufen. Bei Bedarf wird eine Grafik um methodische Hinweise ergänzt.

Um mögliche Veränderungen im zeitlichen Verlauf leicht sichtbar zu machen und einen Vergleich zum aktuellen Jahrgang zu ermöglichen, werden die Ergebnisse aller Jahrgänge in einer Grafik dargestellt. Dabei wird die prozentuale Verteilung für jeden Jahrgang in Form einer Säule aufbereitet und chronologisch dargestellt. Die Säule des aktuellen Jahrgangs ist farblich abgesetzt und enthält den jeweiligen Prozentwert. Zu jeder Grafik können die zugrunde liegenden Daten als absolute und relative Werte in Form einer Tabelle aufgeklappt werden.

Bei Bedarf kann die ausgewählte Seite über das Browser-Menü gedruckt werden (bzw. kann der entsprechende Dialog in der rechten Navigation gestartet werden).

Demografische Diversität zum Studieneingang

Geschlecht

Abbildung/Tabelle 65: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Geschlecht der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Geschlecht der Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
weiblich	112	60.5	80	68.4	79	60.8	117	60.0	94	53.1	123	58.3	81	62.3	86	61.4	104	68.4	71	64.0
männlich	73	39.5	37	31.6	51	39.2	78	40.0	83	46.9	88	41.7	49	37.7	54	38.6	48	31.6	40	36.0
Gesamt	185	100.0	117	100.0	130	100.0	195	100.0	177	100.0	211	100.0	130	100.0	140	100.0	152	100.0	111	100.0

Alter

Abbildung/Tabelle 66: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Alter der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Alter der Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
<20 Jahre	46	24.7	40	34.2	38	29.5	68	35.8	79	43.9	109	51.4	69	54.3	77	55.8	90	59.6	65	57.0
20-22 Jahre	116	62.4	57	48.7	72	55.8	87	45.8	87	48.3	92	43.4	49	38.6	50	36.2	47	31.1	39	34.2
>22 Jahre	24	12.9	20	17.1	19	14.7	35	18.4	14	7.8	11	5.2	9	7.1	11	8.0	14	9.3	10	8.8
Gesamt	186	100.0	117	100.0	129	100.0	190	100.0	180	100.0	212	100.0	127	100.0	138	100.0	151	100.0	114	100.0

Bildungshintergrund

Der Bildungshintergrund wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, bei der Merkmale der schulisch-beruflichen Bildung des Vaters und der Mutter der/des Studierenden zusammengefasst werden. Insgesamt werden vier Gruppen gebildet:

• niedrig: eines der beiden Elternteile hat keinen beruflichen Abschluss oder der/die Befragte kennt nicht den beruflichen Abschluss eines der beiden Elternteile
  
• mittel: beide Elternteile haben einen beruflichen Facharbeiterabschluss
  
• gehoben: eines der beiden Elternteile hat einen Hochschulabschluss
  
• hoch: beide Elternteile haben einen Hochschulschulabschluss

Bei Studierenden der Gruppen niedrig und mittel handelt es sich um potenzielle Bildungsaufsteiger:innen, da sie aus einem nicht akademisch geprägtem Elternhaus stammen. Studierende der Gruppen gehoben und hoch stammen aus akademisch geprägten Elternhäusern.

Abbildung/Tabelle 67: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Bildungshintergrund der Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Studienanfänger:innen mit Bildungshintergrund
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
niedrig	19	10.6	14	12.5	29	22.8	43	22.5	34	19.1	33	15.9	26	21.0	27	19.9	42	28.4	32	30.5
mittel	93	52.0	58	51.8	55	43.3	80	41.9	64	36.0	88	42.5	47	37.9	49	36.0	38	25.7	28	26.7
gehoben	45	25.1	24	21.4	27	21.3	48	25.1	52	29.2	62	30.0	28	22.6	40	29.4	49	33.1	35	33.3
hoch	22	12.3	16	14.3	16	12.6	20	10.5	28	15.7	24	11.6	23	18.5	20	14.7	19	12.8	10	9.5
Gesamt	179	100.0	112	100.0	127	100.0	191	100.0	178	100.0	207	100.0	124	100.0	136	100.0	148	100.0	105	100.0

Zuwanderungsgeschichte

Die Zuwanderungsgeschichte wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, die auf Angaben der Studierenden zu ihrer eigenen Staatsangehörigkeit und der ihrer Eltern bruht. Dabei wird auch berücksichtigt, auf welchem Wege die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt wurde. Insgesamt werden zwei Gruppen gebildet:

• ja: eines der beiden Elternteile und/oder die/der Befragte haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, haben ihre deutsche Staatsangehörigkeit durch eine Einbürgerung erlangt oder gehören zur Gruppe der Spätaussiedler:innen
  
• nein: die/der Befragte und ihre/seine Eltern haben eine deutsche Staatsangehörigkeit, die sie nicht durch Einbürgerung erlangt haben, auch gehören sie nicht zur Gruppe der Spätaussiedler:innen

Bei Studierenden der Gruppe ja handelt es sich um Studierende mit Zuwanderungsgeschichte, Studierende der Gruppe nein haben keine Zuwanderungsgeschichte.

Abbildung/Tabelle 68: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Zuwanderungsgeschichte (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Studienanfänger:innen mit Zuwanderungsgeschichte
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	43	23.1	37	33.3	47	36.4	59	29.9	65	36.7	85	41.1	44	37.6	46	32.6	70	46.1	60	54.5
nein	143	76.9	74	66.7	82	63.6	138	70.1	112	63.3	122	58.9	73	62.4	95	67.4	82	53.9	50	45.5
Gesamt	186	100.0	111	100.0	129	100.0	197	100.0	177	100.0	207	100.0	117	100.0	141	100.0	152	100.0	110	100.0

Chronische Erkrankung/Behinderung

Abbildung/Tabelle 69: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Studienanfänger:innen mit chronischer Erkrankung/Behinderung (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Studienanfänger:innen mit chronischer Erkrankung/Behinderung
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	13	7.0	6	5.3	6	4.7	17	8.5	8	4.5	16	7.6	10	7.9	10	7.1	20	13.0	16	14.0
nein	173	93.0	107	94.7	123	95.3	182	91.5	171	95.5	195	92.4	117	92.1	131	92.9	134	87.0	98	86.0
Gesamt	186	100.0	113	100.0	129	100.0	199	100.0	179	100.0	211	100.0	127	100.0	141	100.0	154	100.0	114	100.0

Betreuung von Kind(ern)

Abbildung/Tabelle 70: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Betreuung von Kind(ern) (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Studienanfänger:innen mit Betreuung von Kind(ern)
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	3	1.4	8	6.3	8	5.7	10	6.5	12	10.5
nein	208	98.6	119	93.7	133	94.3	144	93.5	102	89.5
Gesamt	211	100.0	127	100.0	141	100.0	154	100.0	114	100.0
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2021/22

Betreuung von Angehörigen

Abbildung/Tabelle 71: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Studienanfänger:innen mit Betreuung von Angehörigen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Studienanfänger:innen mit Betreuung von Angehörigen
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	7	3.3	6	4.7	11	7.8	15	9.7	9	7.9
nein	204	96.7	121	95.3	130	92.2	139	90.3	105	92.1
Gesamt	211	100.0	127	100.0	141	100.0	154	100.0	114	100.0
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2021/22

Diversität im Hochschulzugang

Berufliche Ausbildung

Abbildung/Tabelle 72: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Berufliche Ausbildung von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Studienanfänger:innen mit beruflicher Ausbildung
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	10	5.3	3	2.6	5	3.9	8	4.0	3	1.6	8	3.7	6	4.6	7	5.0	11	7.1	6	5.3
nein	177	94.7	113	97.4	124	96.1	192	96.0	182	98.4	208	96.3	125	95.4	134	95.0	144	92.9	108	94.7
Gesamt	187	100.0	116	100.0	129	100.0	200	100.0	185	100.0	216	100.0	131	100.0	141	100.0	155	100.0	114	100.0

Note der HZB

Abbildung/Tabelle 73: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Note der HZB von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Note der HZB von Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
1,0 bis 1,5	6	3.4	4	4.5	2	1.7	9	4.7	5	2.8	6	2.9	4	3.2	10	7.4	15	11.9	10	10.8
1,6 bis 2,5	65	36.7	42	47.2	26	22.6	64	33.5	49	27.8	69	32.9	45	36.3	63	46.3	52	41.3	41	44.1
2,6 bis 4,0	106	59.9	43	48.3	87	75.7	118	61.8	122	69.3	135	64.3	75	60.5	63	46.3	59	46.8	42	45.2
Gesamt	177	100.0	89	100.0	115	100.0	191	100.0	176	100.0	210	100.0	124	100.0	136	100.0	126	100.0	93	100.0

Ort der HZB

Abbildung/Tabelle 74: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Ort der HZB von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Ort der HZB von Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
Ruhrgebiet	86	48.6	63	53.4	63	48.1	118	54.4	104	53.6	135	62.5	79	61.7	73	56.2	91	62.3	64	56.1
NRW	70	39.5	40	33.9	53	40.5	58	26.7	63	32.5	66	30.6	32	25.0	41	31.5	38	26.0	38	33.3
Sonstiges Bundesgebiet	19	10.7	14	11.9	13	9.9	37	17.1	25	12.9	12	5.6	14	10.9	14	10.8	13	8.9	9	7.9
Ausland	2	1.1	1	0.8	2	1.5	4	1.8	2	1.0	3	1.4	3	2.3	2	1.5	4	2.7	3	2.6
Gesamt	177	100.0	118	100.0	131	100.0	217	100.0	194	100.0	216	100.0	128	100.0	130	100.0	146	100.0	114	100.0

Vorbereitung auf das Studium

Vorbereitung auf das Studium ist ein Index, bei dem fünf Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten ihren Grad an Zustimmung auf einer 5er-Skala von stimme überhaupt nicht zu bis stimme voll zu abgeben konnten:

• Ich bin in ausreichendem Maße mit den im Studium geforderten Arbeitstechniken vertraut.
  

• Meine Kenntnisse reichen aus, um dem Lehrstoff des ersten Semesters ohne größere Schwierigkeiten folgen zu können.

• Ich bin mit den Grundzügen wissenschaftlicher Methoden, die ich im Studium benötige, vertraut.
  

• Mir fehlen Kenntnisse und Fähigkeiten, die im Studium vorausgesetzt werden.
  

• Ich bin insgesamt gut auf das Studium vorbereitet.

Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen zustimmenden bzw. nicht zustimmenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (5) stimme überhaupt nicht zu und (4) stimme eher nicht zu
  
• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  
• positiv entspricht den Werten (2) stimme eher zu und (1) stimme voll und ganz zu

Abbildung/Tabelle 75: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Vorbereitung auf das Studium (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Vorbereitung auf das Studium
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	8	4.3	13	11.1	16	12.2	22	11.0	21	11.4	22	10.2	14	10.8	27	19.1	28	17.7	17	14.8
neutral	83	44.9	56	47.9	62	47.3	83	41.5	103	56.0	104	48.1	66	50.8	48	34.0	78	49.4	47	40.9
positiv	94	50.8	48	41.0	53	40.5	95	47.5	60	32.6	90	41.7	50	38.5	66	46.8	52	32.9	51	44.3
Gesamt	185	100.0	117	100.0	131	100.0	200	100.0	184	100.0	216	100.0	130	100.0	141	100.0	158	100.0	115	100.0

Hauptfinanzierungsquelle

Die Studierenden wurden gefragt, wie sie ihren Lebensunterhalt im aktuellen Semester finanzieren. Hierzu konnten sie aus einer Liste von Finanzierungsquellen diejenige(n) auswählen, die auf sie zutreffen. Im Anschluss wurden die Studierenden gefragt, welche der von ihnen genannten Finanzierungsquellen diejenige ist, mit der sie den Lebensunterhalt im aktuellen Semester hauptsächlich finanzieren. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen Finanzierungsquellen thematisch zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• eigene: eigene Erwerbstätigkeit oder andere eigene Mittel (Ersparnisse, Vermögen)
  

• Dritte: Mittel der Eltern/Verwandten oder der/des (Ehe-)Partners/in, Waisenrente oder Stipendien

• Anleihe: Förderung nach BAföG oder Bildungskredit/Studienkredit

Abbildung/Tabelle 76: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Hauptfinanzierungsquelle von Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Hauptfinanzierungsquelle von Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
eigene	45	21.6	28	22.4	31	22.1	34	22.5	16	14.5
Dritte	118	56.7	69	55.2	88	62.9	94	62.3	78	70.9
Anleihe	45	21.6	28	22.4	21	15.0	23	15.2	16	14.5
Gesamt	208	100.0	125	100.0	140	100.0	151	100.0	110	100.0
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2017/18 bis WiSe 2021/22

Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium

Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit die Studierenden das Studium mit einer Erwerbstätigkeit vereinbaren können, haben erwerbstätige Studierende folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von sehr schlecht bis sehr gut bewerten konnten:

• Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Die Vereinbarkeit der Erwerbstätigkeit mit meinem derzeitigen Studium an der UDE ist…

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen zustimmenden bzw. nicht zustimmenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (5) sehr schlecht und (4) eher schlecht
  

• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils

• positiv entspricht den Werten (2) eher gut und (1) sehr gut

Abbildung/Tabelle 77: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium bei Studienanfänger:innen (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Studium bei Studienanfänger:innen
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	15	21.4	17	23.0	15	20.0	5	9.3
neutral	16	22.9	18	24.3	26	34.7	21	38.9
positiv	39	55.7	39	52.7	34	45.3	28	51.9
Gesamt	70	100.0	74	100.0	75	100.0	54	100.0

Kognitive Diversität zum Studieneinstieg

Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

• In schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen.

• Meine Kenntnisse reichen aus, um dem Lehrstoff des ersten Semesters ohne größere Schwierigkeiten folgen zu können.

• Die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern.
  

• Auch anstrengende und komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen.

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  
• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  
• positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Beierlein, C., Kovaleva A., Kemper, C. J., Rammstedt, B. (2012). Ein Messinstrument zur Erfassung subjektiver Kompetenzerwartungen. Allgemeine Selbstwirksamkeit Kurzskala (ASKU).

Abbildung/Tabelle 78: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Selbstwirksamkeitserwartung (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2013/14 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Selbstwirksamkeitserwartung
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	3	2.6	5	3.8	8	4.1	6	3.4	9	4.2	7	5.3	7	5.0	7	4.5	7	6.1
neutral	42	36.5	60	45.8	87	44.4	71	39.7	67	31.5	55	41.4	58	41.1	63	40.4	30	26.1
positiv	70	60.9	66	50.4	101	51.5	102	57.0	137	64.3	71	53.4	76	53.9	86	55.1	78	67.8
Gesamt	115	100.0	131	100.0	196	100.0	179	100.0	213	100.0	133	100.0	141	100.0	156	100.0	115	100.0

Freude am Studieren

Freude am Studieren ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

• Mein Studium bereitet mir sehr viel Freude.
  

• Offen gestanden, macht mir mein Studium wenig Spaß.

• Ich kann mich mit meinem Studium voll identifizieren.

Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  
• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  
• positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Dahm, G., Lauterbach, O. & Hahn, S. (2016). Measuring Students’ Social and Academic Integration – Assessment of the Operationalization in the Nation Educational Panel Study. In H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & J. Skopek (Hrsg.), Methodical Issues of Longitudinal Surveys. The Example of the National Education Panel Study (S. 313–329). Wiesbaden: Springer VS.

Abbildung/Tabelle 79: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Freude am Studieren (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Freude am Studieren
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	18	13.5	21	15.0	20	12.7	17	14.8
neutral	43	32.3	34	24.3	52	33.1	27	23.5
positiv	72	54.1	85	60.7	85	54.1	71	61.7
Gesamt	133	100.0	140	100.0	157	100.0	115	100.0

Investition in das Studium

Investition in das Studium ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

• Ich tue für mein Studium nicht mehr als unbedingt erforderlich ist.
  

• Wenn es um Leistungen in meinem Studium geht, stelle ich an mich selbst höchste Ansprüche.

• Ich investiere sehr viel Energie, um in meinem Studium erfolgreich zu sein.

Der invers formulierte Einzelindikator wurde für die Analyse entsprechend umcodiert. Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  
• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  
• positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Dahm, G., Lauterbach, O. & Hahn, S. (2016). Measuring Students’ Social and Academic Integration – Assessment of the Operationalization in the Nation Educational Panel Study. In H.-P. Blossfeld, J. von Maurice, M. Bayer & J. Skopek (Hrsg.), Methodical Issues of Longitudinal Surveys. The Example of the National Education Panel Study (S. 313–329). Wiesbaden: Springer VS.

Abbildung/Tabelle 80: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Investition in das Studium (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2018/19 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Investition in das Studium
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	22	16.5	20	14.3	26	16.4	22	19.1
neutral	54	40.6	50	35.7	49	30.8	36	31.3
positiv	57	42.9	70	50.0	84	52.8	57	49.6
Gesamt	133	100.0	140	100.0	159	100.0	115	100.0

Sicheres Lernverhalten

Sicheres Lernverhalten ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden. Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

• Ich kann über längere Zeit konzentriert lernen und eine Arbeit zu Ende führe.
  

• Mir fällt es leicht, fachbezogene neue Inhalte und Fakten zu lernen und zu behalten.

• Ich kann meinen Lernstoff gut organisieren und einteilen.

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  
• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  
• positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Multrus F., Majer, S., Bargel, T. & Schmidt, M. (2017). Studiensituation und studentische Orientierungen. 13. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. Bonn, Berlin: BMBF.

Abbildung/Tabelle 81: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Sicherheit des Lernverhaltens (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Sicherheit des Lernverhaltens
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	17	9.2	13	11.2	18	13.8	27	13.8	22	12.3	21	9.9	16	12.0	22	15.6	19	12.2	14	12.3
neutral	94	50.8	41	35.3	68	52.3	100	51.0	85	47.5	101	47.4	65	48.9	57	40.4	75	48.1	55	48.2
positiv	74	40.0	62	53.4	44	33.8	69	35.2	72	40.2	91	42.7	52	39.1	62	44.0	62	39.7	45	39.5
Gesamt	185	100.0	116	100.0	130	100.0	196	100.0	179	100.0	213	100.0	133	100.0	141	100.0	156	100.0	114	100.0

Ängstliches Prüfungsverhalten

Ängstliches Prüfungsverhalten ist ein Index, bei dem drei Einzelindikatoren zu einer neuen Variablen zusammengefasst wurden.Bei den Einzelindikatoren handelt es sich um folgende Aussagen, zu denen die Befragten den Grad des Zutreffens auf einer 5er-Skala von trifft gar nicht zu bis trifft völlig zu angeben konnten:

• Ich mache mir Sorgen, ob ich mein Studium überhaupt schaffe.

• In Prüfungssituationen bin ich so aufgeregt, dass ich Dinge, die ich eigentlich weiß, vollkommen vergesse.

• Wenn ich vor einer Prüfung stehe, habe ich meistens Angst.

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (1) trifft gar nicht zu und (2) trifft eher nicht zu
  
• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  
• positiv entspricht den Werten (4) trifft eher zu und (5) trifft völlig zu

Quelle: Multrus F., Majer, S., Bargel, T. & Schmidt, M. (2017). Studiensituation und studentische Orientierungen. 13. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. Bonn, Berlin: BMBF.

Abbildung/Tabelle 82: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Ängstliches Prüfungsverhalten (Kohortenvergleich)
Quelle: Studieneingangsbefragungen WiSe 2012/13 bis WiSe 2021/22

Datentabelle

Selbsteinschätzung von Studienanfänger:innen: Ängstliches Prüfungsverhalten
(absolute und relative Werte)
	WiSe 2012/13		WiSe 2013/14		WiSe 2014/15		WiSe 2015/16		WiSe 2016/17		WiSe 2017/18		WiSe 2018/19		WiSe 2019/20		WiSe 2020/21		WiSe 2021/22
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	69	37.5	35	29.9	43	32.8	54	27.3	48	27.0	57	27.0	35	26.3	48	34.0	21	13.5	27	23.7
neutral	64	34.8	41	35.0	38	29.0	71	35.9	62	34.8	71	33.6	46	34.6	43	30.5	61	39.1	35	30.7
positiv	51	27.7	41	35.0	50	38.2	73	36.9	68	38.2	83	39.3	52	39.1	50	35.5	74	47.4	52	45.6
Gesamt	184	100.0	117	100.0	131	100.0	198	100.0	178	100.0	211	100.0	133	100.0	141	100.0	156	100.0	114	100.0

Demografische Diversität von Absolvent:innen

Geschlecht

Abbildung/Tabelle 83: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Geschlecht der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2020

Datentabelle

Geschlecht der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
	2010		2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
weiblich	30	63.8	80	55.2	99	54.4	52	55.9	57	50.0	58	52.3	83	59.3	81	58.7	64	65.3	61	53.0	70	64.8
männlich	17	36.2	65	44.8	83	45.6	41	44.1	57	50.0	53	47.7	57	40.7	57	41.3	34	34.7	54	47.0	38	35.2
Gesamt	47	100.0	145	100.0	182	100.0	93	100.0	114	100.0	111	100.0	140	100.0	138	100.0	98	100.0	115	100.0	108	100.0

Alter

Abbildung/Tabelle 84: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Alter der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2020

Datentabelle

Alter der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
	2010		2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
<24 Jahre	15	31.9	23	16.0	9	5.5	16	19.8	15	15.5	16	15.7	26	18.6	23	16.4	12	12.2	23	21.1	24	22.4
24-27 Jahre	27	57.4	72	50.0	72	44.2	44	54.3	54	55.7	60	58.8	81	57.9	85	60.7	51	52.0	39	35.8	55	51.4
>27 Jahre	5	10.6	49	34.0	82	50.3	21	25.9	28	28.9	26	25.5	33	23.6	32	22.9	35	35.7	47	43.1	28	26.2
Gesamt	47	100.0	144	100.0	163	100.0	81	100.0	97	100.0	102	100.0	140	100.0	140	100.0	98	100.0	109	100.0	107	100.0

Bildungshintergrund

Der Bildungshintergrund wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, bei der Merkmale der schulisch-beruflichen Bildung des Vaters und der Mutter der/des Studierenden zusammengefasst werden. Insgesamt werden vier Gruppen gebildet:

• niedrig: eines der beiden Elternteile hat keinen beruflichen Abschluss oder der/die Befragte kennt nicht den beruflichen Abschluss eines der beiden Elternteile
  
• mittel: beide Elternteile haben einen beruflichen Facharbeiterabschluss
  
• gehoben: eines der beiden Elternteile hat einen Hochschulabschluss
  
• hoch: beide Elternteile haben einen Hochschulschulabschluss

Bei Absolvent:innen der Gruppen niedrig und mittel handelt es sich um Bildungsaufsteiger:innen, da sie aus einem nicht akademisch geprägtem Elternhaus stammen. Absolvent:innen der Gruppen gehoben und hoch stammen aus akademisch geprägten Elternhäusern.

Abbildung/Tabelle 85: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Bildungshintergrund der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2020

Datentabelle

Bildungshintergrund der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
	2010		2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
niedrig	4	9.3	23	16.0	23	14.5	12	14.5	8	8.3	20	19.6	12	8.9	16	11.5	14	14.0	13	11.7	18	16.5
mittel	14	32.6	52	36.1	69	43.4	31	37.3	47	49.0	47	46.1	66	48.9	64	46.0	40	40.0	41	36.9	44	40.4
gehoben	17	39.5	43	29.9	41	25.8	23	27.7	25	26.0	19	18.6	29	21.5	28	20.1	27	27.0	24	21.6	29	26.6
hoch	8	18.6	26	18.1	26	16.4	17	20.5	16	16.7	16	15.7	28	20.7	31	22.3	19	19.0	33	29.7	18	16.5
Gesamt	43	100.0	144	100.0	159	100.0	83	100.0	96	100.0	102	100.0	135	100.0	139	100.0	100	100.0	111	100.0	109	100.0

Zuwanderungsgeschichte

Die Zuwanderungsgeschichte wird mithilfe einer komplexen Operationalisierung erfasst, die sich an größeren bundesweiten Studien orientiert. Es handelt sich um eine Typisierung, die auf Angaben der Absolvent:innen zu ihrer eigenen Staatsangehörigkeit und der ihrer Eltern bruht. Dabei wird auch berücksichtigt, auf welchem Wege die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt wurde. Insgesamt werden zwei Gruppen gebildet:

• ja: eines der beiden Elternteile und/oder die/der Befragte haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, haben ihre deutsche Staatsangehörigkeit durch eine Einbürgerung erlangt oder gehören zur Gruppe der Spätaussiedler:innen
  
• nein: die/der Befragte und ihre/seine Eltern haben eine deutsche Staatsangehörigkeit, die sie nicht durch Einbürgerung erlangt haben, auch gehören sie nicht zur Gruppe der Spätaussiedler:innen

Bei Absolvent:innen der Gruppe ja handelt es sich um Absolvent:innen mit Zuwanderungsgeschichte, Absolvent:innen der Gruppe nein haben keine Zuwanderungsgeschichte.

Abbildung/Tabelle 86: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Absolvent:innen mit Zuwanderungsgeschichte (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2020

Datentabelle

Absolvent:innen mit Zuwanderungsgeschichte
(absolute und relative Werte)
	2010		2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	6	14.3	52	37.4	41	25.3	22	26.8	22	25.3	24	25.0	27	21.6	33	25.4	31	31.6	41	36.3	32	29.6
nein	36	85.7	87	62.6	121	74.7	60	73.2	65	74.7	72	75.0	98	78.4	97	74.6	67	68.4	72	63.7	76	70.4
Gesamt	42	100.0	139	100.0	162	100.0	82	100.0	87	100.0	96	100.0	125	100.0	130	100.0	98	100.0	113	100.0	108	100.0

Kind(er) im Haushalt

Abbildung/Tabelle 87: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Absolvent:innen mit Kind(ern) im Haushalt (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2013 bis 2020

Datentabelle

Absolvent:innen mit Kind(ern) im Haushalt
(absolute und relative Werte)
	2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	0	800.0	0	800.0	0	500.0	4	0.0	8	0.0	8	0.0	5	4.8	6	8.2
nein	0	9200.0	0	10600.0	0	10500.0	79	0.0	90	0.0	94	0.0	135	95.2	137	91.8
Gesamt	0	10000.0	0	11400.0	0	11000.0	83	0.0	98	0.0	102	0.0	140	100.0	143	100.0

Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich studienerfolgsbezogener Aspekte

Note des Studienabschlusses

Abbildung/Tabelle 88: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Note des Studienabschlusses der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2020

Datentabelle

Note des Studienabschlusses der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
	2010		2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
befriedigend/ausreichend (2.51-4.0)	8	18.6	26	16.0	20	11.0	17	18.3	13	11.4	10	9.0	13	8.2	20	12.9	14	13.2	20	16.0	8	6.3
gut (1.51-2.5)	27	62.8	94	58.0	121	66.5	56	60.2	72	63.2	75	67.6	95	59.7	106	68.4	64	60.4	77	61.6	74	58.3
sehr gut (1.0-1.5)	8	18.6	42	25.9	41	22.5	20	21.5	29	25.4	26	23.4	51	32.1	29	18.7	28	26.4	28	22.4	45	35.4
Gesamt	43	100.0	162	100.0	182	100.0	93	100.0	114	100.0	111	100.0	159	100.0	155	100.0	106	100.0	125	100.0	127	100.0

Studienabschluss in Regelstudienzeit

Abbildung/Tabelle 89: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Absolvent:innen mit Studienabschluss in Regelstudienzeit (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2020

Datentabelle

Absolvent:innen mit Studienabschluss in Regelstudienzeit
(absolute und relative Werte)
	2010		2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	29	61.7	52	32.3	26	14.4	27	29.3	29	26.9	34	31.5	31	20.3	26	17.1	19	18.4	30	24.8	29	24.0
nein	18	38.3	109	67.7	154	85.6	65	70.7	79	73.1	74	68.5	122	79.7	126	82.9	84	81.6	91	75.2	92	76.0
Gesamt	47	100.0	161	100.0	180	100.0	92	100.0	108	100.0	108	100.0	153	100.0	152	100.0	103	100.0	121	100.0	121	100.0

Studienzufriedenheit

Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit die Absolvent:innen zufrieden mit ihrem Studium an der UDE waren, haben sie folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von sehr unzufrieden bis sehr zufrieden bewerten konnten:

• Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium an der UDE insgesamt?

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen nicht zutreffenden bzw. zutreffenden Werte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (5) sehr unzufrieden und (4) eher unzufrieden
  
• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  
• positiv entspricht den Werten (2) eher zufrieden und (1) sehr zufrieden

Abbildung/Tabelle 90: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Studienzufriedenheit der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2020

Datentabelle

Studienzufriedenheit von Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
	2010		2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	11	25.6	24	15.3	39	22.0	8	8.7	13	11.8	10	9.2	14	9.1	15	9.9	13	12.7	11	9.2	8	6.7
neutral	7	16.3	46	29.3	49	27.7	25	27.2	15	13.6	23	21.1	42	27.3	25	16.6	22	21.6	23	19.2	26	21.8
positiv	25	58.1	87	55.4	89	50.3	59	64.1	82	74.5	76	69.7	98	63.6	111	73.5	67	65.7	86	71.7	85	71.4
Gesamt	43	100.0	157	100.0	177	100.0	92	100.0	110	100.0	109	100.0	154	100.0	151	100.0	102	100.0	120	100.0	119	100.0

Masterstudium nach Bachelorabschluss

Abbildung/Tabelle 91: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Absolvent:innen mit Masterstudium nach Bachelorabschluss (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2010 bis 2020

Datentabelle

Absolvent:innen mit Masterstudium nach Bachelorabschluss
(absolute und relative Werte)
	2010		2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	26	89.7	63	92.6	43	82.7	43	82.7	57	85.1	65	81.2	77	85.6	88	81.5	43	72.9	58	72.5	54	73.0
nein	3	10.3	5	7.4	9	17.3	9	17.3	10	14.9	15	18.8	13	14.4	20	18.5	16	27.1	22	27.5	20	27.0
Gesamt	29	100.0	68	100.0	52	100.0	52	100.0	67	100.0	80	100.0	90	100.0	108	100.0	59	100.0	80	100.0	74	100.0

Diversität der Absolvent:innen hinsichtlich berufsbezogener Aspekte

Erwerbstätigkeit der Absolvent:innen

Abbildung/Tabelle 92: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Erwerbstätigkeit der Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2020

Datentabelle

Erwerbstätigkeit der Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
	2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	115	74.7	115	68.0	60	69.8	70	72.2	78	75.7	118	83.7	110	74.3	76	75.2	91	78.4	78	63.9
nein	39	25.3	54	32.0	26	30.2	27	27.8	25	24.3	23	16.3	38	25.7	25	24.8	25	21.6	44	36.1
Gesamt	154	100.0	169	100.0	86	100.0	97	100.0	103	100.0	141	100.0	148	100.0	101	100.0	116	100.0	122	100.0

Arbeitsvertragsform

Abbildung/Tabelle 93: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Arbeitsvertragsform erwerbstätiger Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2020
Hinweis: Ab dem Prüfungsjahrgang 2016 haben BA-Absolvent:innen, die zum Zeitpunkt der Befragung im Master studieren, aufgrund einer Änderung der Filterführung diese Frage nicht mehr vorgelegt bekommen.

Datentabelle

Arbeitsvertragsform erwerbstätiger Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
	2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
unbefristet	50	45.5	39	39.0	19	39.6	19	34.5	15	25.9	35	40.7	29	33.7	17	27.0	36	45.6	27	41.5
befristet	60	54.5	61	61.0	29	60.4	36	65.5	43	74.1	51	59.3	57	66.3	46	73.0	43	54.4	38	58.5
Gesamt	110	100.0	100	100.0	48	100.0	55	100.0	58	100.0	86	100.0	86	100.0	63	100.0	79	100.0	65	100.0

Vollzeitbeschäftigung

Abbildung/Tabelle 94: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Erwerbstätige Absolvent:innen mit Vollzeitbeschäftigung (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2020
Hinweis: Ab dem Prüfungsjahrgang 2016 haben BA-Absolvent:innen, die zum Zeitpunkt der Befragung im Master studieren, aufgrund einer Änderung der Filterführung diese Frage nicht mehr vorgelegt bekommen.

Datentabelle

Erwerbstätige Absolvent:innen mit Vollzeitbeschäftigung
(absolute und relative Werte)
	2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
ja	59	56.2	70	72.9	27	61.4	21	44.7	28	51.9	44	50.0	39	45.9	41	63.1	45	56.2	42	63.6
nein	46	43.8	26	27.1	17	38.6	26	55.3	26	48.1	44	50.0	46	54.1	24	36.9	35	43.8	24	36.4
Gesamt	105	100.0	96	100.0	44	100.0	47	100.0	54	100.0	88	100.0	85	100.0	65	100.0	80	100.0	66	100.0

Bruttoeinkommen pro Monat

Abbildung/Tabelle 95: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Bruttoeinkommen pro Monat voll-erwerbstätiger Absolvent:innen (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2020
Hinweis: Ab dem Prüfungsjahrgang 2016 haben BA-Absolvent:innen, die zum Zeitpunkt der Befragung im Master studieren, aufgrund einer Änderung der Filterführung diese Frage nicht mehr vorgelegt bekommen.

Datentabelle

Bruttoeinkommen pro Monat voll-erwerbstätiger Absolvent:innen
(absolute und relative Werte)
	2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
<2001 Euro/Monat	14	24.1	17	24.6	9	33.3	4	20.0	4	17.4	7	17.1	5	12.8	3	7.9	3	7.5	4	10.5
2001-3000 Euro/Monat	27	46.6	25	36.2	3	11.1	5	25.0	6	26.1	11	26.8	10	25.6	7	18.4	8	20.0	3	7.9
3001-4000 Euro/Monat	16	27.6	22	31.9	9	33.3	7	35.0	11	47.8	20	48.8	17	43.6	20	52.6	17	42.5	20	52.6
>4000 Euro/Monat	1	1.7	5	7.2	6	22.2	4	20.0	2	8.7	3	7.3	7	17.9	8	21.1	12	30.0	11	28.9
Gesamt	58	100.0	69	100.0	27	100.0	20	100.0	23	100.0	41	100.0	39	100.0	38	100.0	40	100.0	38	100.0

Qualifikationsverwendung

Um Hinweise darüber zu erhalten, inwieweit Absolvent:innen bei beruflichen Aufgaben die im Studium erworbenen Qualifikationen verwenden, haben sie folgende Aussage vorgelegt bekommen, die sie auf einer 5er-Skala von gar nicht bis in sehr hohem Maße bewerten konnten:

• Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen?

Im Sinne einer übersichtlichen Ergebnisdarstellung wurden die jeweiligen geringen bzw. hohen Maßwerte der 5er-Skala zusammengefasst, wodurch sich folgende Kategorien ergeben:

• negativ entspricht den Werten (5) gar nicht und (4) in eher geringem Maße
  
• neutral entspricht dem Wert (3) teils/teils
  
• positiv entspricht den Werten (2) in eher hohem Maße und (1) in sehr hohem Maße

Abbildung/Tabelle 96: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften - Selbsteinschätzung von erwerbstätigen Absolvent:innen: Qualifikationsverwendung (Vergleich der Prüfungsjahrgänge)
Quelle: Absolvent:innenbefragungen der Prüfungsjahrgänge 2011 bis 2020
Hinweis: Ab dem Prüfungsjahrgang 2016 haben BA-Absolvent:innen, die zum Zeitpunkt der Befragung im Master studieren, aufgrund einer Änderung der Filterführung diese Frage nicht mehr vorgelegt bekommen.

Datentabelle

Selbsteinschätzung von erwerbstätigen Absolvent:innen: Qualifikationsverwendung
(absolute und relative Werte)
	2011		2012		2013		2014		2015		2016		2017		2018		2019		2020
Ausprägung	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%	n	%
negativ	34	30.4	28	27.5	18	37.5	8	15.1	13	24.1	22	22.4	32	33.3	16	23.5	20	24.4	12	17.1
neutral	46	41.1	37	36.3	14	29.2	14	26.4	17	31.5	32	32.7	27	28.1	24	35.3	25	30.5	29	41.4
positiv	32	28.6	37	36.3	16	33.3	31	58.5	24	44.4	44	44.9	37	38.5	28	41.2	37	45.1	29	41.4
Gesamt	112	100.0	102	100.0	48	100.0	53	100.0	54	100.0	98	100.0	96	100.0	68	100.0	82	100.0	70	100.0